Gravierende Umweltschäden in Meerschutzgebiet Rom – Die um die Havarie der Costa Concordia vor der toskanischen
Insel Giglio am 13. Jänner ermittelnden Staatsanwälte haben am Samstag die
Vorwürfe gegen Schiffskapitän Francesco Schettino erhärtet. Die Staatsanwälte
der toskanischen Stadt Grosseto werfen dem 52-jährigen Kapitän zusätzlich vor,
gravierende Umweltschäden in einem Meerschutzgebiet Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Kapitän trug keine Brille – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama
3. März 2012 von
“Costa Concordia”: Kapitän nicht unter Drogen > Kleine Zeitung
23. Januar 2012 von
Der Kapitän der Costa Concordia stand nicht unter Drogen, als sein Schiff auf einen Felsen auflief. Das ergab ein Test, dem er freiwillig zugestimmt hatte. Inzwischen gibt jedoch eine weitere bislang unbekannte blonde Frau Rätsel auf. Sie soll als angebliche Reederei-Anwältin im Besitz von Schettinos Laptop sein. Foto © APA
Der Kapitän des vor der Küste der Toskana havarierten
Schiffes Costa Concordia, Francesco Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]