Er ist der ständige Schatten des Papstes: Georg Gänswein. Außerdem gilt der langjährige Privatsekretär aus dem Schwarzwald als Liebling von Italiens Öffentlichkeit. Das hat seiner Karriere nicht geschadet: Vor Weihnachten wurde er Präfekt des Päpstlichen Hauses – und jetzt Erzbischof.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomWir sind Papst! Wenn das einer mit Fug und Recht behaupten kann, dann Georg Gänswein. Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
An Gänswein kommt keiner vorbei
Wer bekommt wann eine Audienz beim Papst? Für Fragen rund um Benedikts Terminkalender wird künftig Georg Gänswein zuständig sein. Der päpstliche Privatsekretär wurde zusätzlich zu seinem Job zum Präfekt ernannt. Der 56-Jährige hatte den Maulwurf im Vatikleaks-Skandal entlarvt.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom
[Bildunterschrift: Georg Gänswein ist bald nicht mehr nur Privatsekretär Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]
Englands Anglikaner lehnen Bischofsweihe für Frauen ab – Kirche – derStandard.at › International
Der designierte Erzbischof von Canterbury sprach sich deutlich für Frauen im Amt aus, doch die Synode der Kirche von England lehnte die Bischofsweihe für weibliche Mitglieder ihrer Gemeinschaft ab – mit knapper Mehrheit. Der Dienstag hätte für die anglikanische Kirche richtungsweisend sein sollen: Die Generalsynode der Kirche von England stimmte darüber ab, ob Frauen zu Bischöfinnen geweiht werden können. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
50 Jahre II. Vatikanisches Konzil: Hoffnung auf den “Meister des Unmöglichen” > Kleine Zeitung
Das Zweite Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren feierlich eröffnet wurde, bedeutete für die katholische Kirche einen Sprung nach vorn. Aber von sehr weit hinten. Rückblick auf eine vermeintliche Zukunft.Foto © APAZweitausendfünfhundertvierzig weiß gekleidete Bischöfe und Kardinäle ziehen am 11. Oktober 1962 in den Petersdom ein. Tausend Berichterstatter aus aller Welt sind dabei, um über ein Ereignis zu Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
50 Jahre II. Vatikanisches Konzil: Hoffnung auf den “Meister des Unmöglichen” > Kleine Zeitung
Das Zweite Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren feierlich eröffnet wurde, bedeutete für die katholische Kirche einen Sprung nach vorn. Aber von sehr weit hinten. Rückblick auf eine vermeintliche Zukunft.Foto © APAZweitausendfünfhundertvierzig weiß gekleidete Bischöfe und Kardinäle ziehen am 11. Oktober 1962 in den Petersdom ein. Tausend Berichterstatter aus aller Welt sind dabei, um über ein Ereignis zu Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Italien verabschiedet sich von verstorbenem Kardinal Martini – Freie Presse
Rom (dapd). Rund 150.000 Menschen haben am Montag dem verstorbenen Kardinal Carlo Maria Martini in der Mailänder Kathedrale die letzte Ehre erwiesen. Unter den Trauernden seien auch viele Nicht-Katholiken gewesen, sagte Mailands Erzbischof Angelo Scola am Rande der Trauerfeier. Papst Benedikt XVI. sandte eine Botschaft, in der er an Martinis große Offenheit im Geiste erinnerte. Der frühere Erzbischof von Mailand Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
ITALIEN VERABSCHIEDET SICH VON VERSTORBENEM KARDINAL MARTINI
03.09.12 | 19:48 Uhr | 5 mal gelesen
Rund 150.000 Menschen haben am Montag dem verstorbenen Kardinal Carlo Maria Martini in der Mailänder Kathedrale die letzte Ehre erwiesen. Unter den Trauernden seien auch viele Nicht-Katholiken gewesen, sagte Mailands Erzbischof Angelo Scola am Rande der Trauerfeier. Papst Benedikt XVI. sandte eine Botschaft, in der er an Martinis große Offenheit im Geiste erinnerte. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Trauer im Vatikan um Kardinal Martini > Kleine Zeitung
Foto © APATausende Menschen sind am Samstag zum Mailänder Dom gepilgert, in dem der am Freitag verstorbene Kardinal Carlo Maria Martini aufgebahrt ist. Politiker, Intellektuelle und Gläubige aus ganz Italien würdigten den Jesuiten und Theologen, der 22 Jahre lang bis zum Jahr 2002 Mailänder Erzbischof war. Der Mailänder Dom wird die ganze Nacht lang für eine Gebetswache offen halten.
Martinis Tod löste eine Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Interview mit Bischof Müller: “Sind nicht alle Engel”
Der bisherigen Regensburger Erzbischof Ludwig Müller ist der neue Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan. Im Interview mit ARD-Hörfunkkorrespondent Stefan Troendle erklärt er seine Positionen – unter anderem zum Vatileaks-Skandal und dem jüngsten Streit mit dem Satiremagazin Titanic.ARD-Hörfunkstudio Rom: Herr Erzbischof, Sie haben jetzt ein Amt inne, das das letzte von Josef Ratzinger war, bevor Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Bischof Müller neuer Präfekt der Glaubenskongregation – Freie Presse
Regensburg (dapd). Der Regensburger Bischof übernimmt eines der wichtigsten Ämter in der katholischen Weltkirche. Papst Benedikt XVI. ernannte den 64-Jährigen mit sofortiger Wirkung zum Präfekten der Glaubenskongregation in Rom, wie der Vatikan und das Bistum Regensburg am Montagmittag zeitgleich mitteilten. Müller folgt auf den amerikanischen Kardinal William Levada, der aus Altersgründen zurücktrat. Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]