Exporte

21. September 2024

Commerzbank – Börsencompass: Deutsche Exporte spüren schwachen Welthandel | von 4investors

11.12.2012 – In Deutschland sind die Exporte in saison- und kalenderbereinigter Rechnung im Oktober leicht um 0,3% M/M bzw. +5,3% J/J gestiegen. Die Importe legten um 2,5% M/M bzw. +2,7% J/J zu; der Überschuss in der Handelsbilanz sank dadurch von 16,9 auf 15,8 Mrd. EUR. Nimmt man die Exporte genauer in den Blick, dann fällt auf, dass diese seit einem halben Jahr seitwärts tendieren. Dies steht im Großen und Ganzen im Quelle: 4investors… [weiterlesen]

Konjunktur: Wirtschaftsvertrauen in der Euro-Zone sinkt

Angesichts negativer Konjunkturdaten ist das Wirtschaftsvertrauen in der Euro-Zone stärker gesunken als erwartet. Zur schlechten Stimmung tragen der schwächere deutsche Export in die Euro-Krisenländer bei und die Furcht vor Inflation.

von Hubert Beyerle

Deutlich eingetrübt hat sich das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone. Der ESI-Index für Wirtschaftsvertrauen Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Pessimismus schlägt gute Prognosen

«In der Schweiz kommt es im weiteren Verlauf des Jahres zu einer deutlichen Verlangsamung der Wirtschaftsaktivität», sagte Nationalbankpräsident Thomas Jordan Mitte Juni. Und warnte: «Die Risiken für die Schweizer Konjunktur bleiben aussergewöhnlich hoch.» Von einem konjunkturellen Wetterwechsel ist bisher allerdings wenig zu spüren.

Infografik
Kennzahlen der Schweizer Wirtschaft

Im Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Börse Aktuell (13.07.): Italien herabgestuft / Geringeres Wirtschaftswachstum in China

Moodys stuft die Krediwürdigkeit von Italien herab. Die Bewertung ist von A3 um zwei Stufen auf Baa2 gesenkt worden. Das teilte Moodys heute Nacht mit. Damit liegt das Rating nur noch zwei Stufen über dem gefürchteten Ramschniveau – im offiziellen Sprachgebrauch: spekulative Anlage. Der Ausblick ist weiterhin negativ. Moodys befürchtet, dass die Kosten für die Schuldenfinanzierung weiter steigen – für Italien Quelle: DAF… [weiterlesen]

Börse Aktuell (11.07.): Centrotherm insolvent / Dt. Post entdeckt China

Die Pleitewelle in der Solarbranche hat ein neues Opfer gefordert –
Centrotherm hat Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Allerdings besteht Hoffnung, denn das Interesse aus China ist hoch.
Hier könnte sich ein Retter finden lassen.

Das Briefgschäft geht seit Jahren bei der Post zurück.
Auf der Suche nach neuen Märkten hat die Post jetzt China ausgemacht – und zwar für die Tochter DHL. Quelle: DAF… [weiterlesen]

Börse Aktuell (11.07.): Centrotherm stellt Insolvenzantrag / Italien schließt Finanzspritzen nicht aus

Der Maschinenbauer Centrotherm hat Insolvenzantrag gestellt. Wie das Unternehmen bekannt gab, wurde ein entsprechender Antrag beim Amtsgericht Ulm eingereicht. Das Verfahren solle in Eigenverwaltung durchgeführt werden. Außerdem wurde ein Schutzschirmverfahren beantragt. Während der dreimonatigen Frist solle der Sanieurngskurs fortgesetzt werden. Außerdem wurde ein Sanierungsexperte in den Vorstand Quelle: DAF… [weiterlesen]

Embargo: EU-Staaten beziehen kein Öl mehr aus dem Iran

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union beziehen von heute an kein Öl mehr aus dem Iran. Die 27 EU-Staaten hatten sich im Januar auf ein Embargo geeinigt, um den Druck auf die Regierung in Teheran im Streit um ihr Atomprogramm zu erhöhen. Laut dem Beschluss sind Einfuhren von heute an verboten, laufende Verträge mussten bis heute abgewickelt werden.Teil des Embargos sind auch ein Einfuhrverbot für petrochemische Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Euro-Zone wirtschaftlich immer tiefer gespalten | Top-Nachrichten

Berlin (Reuters) – Boom in Deutschland, Stagnation in Frankreich, Rezession in Italien & Co: Der wirtschaftliche Riss in der Euro-Zone wird immer größer.

Der Währungsunion schrammte nur dank des überraschend kräftigen Wachstums in Deutschland an einer Rezession vorbei. Experten warnen aber, dass sich Europas größte Volkswirtschaft nicht auf Dauer von der Konjunkturflaute in den Krisenstaaten abkoppeln Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Bier-Exporte: Italiener sind durstig nach bayerischem Bier – Wirtschaft – Aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten – Augsburger Allgemeine

Knapp ein Drittel des bayerischen Bier-Exportes geht nach Italien.

In Deutschland wird immer weniger Bier getrunken. Foto: Silvio Wyszengrad

Italiener haben Durst auf bayerisches Bier. Die Südländer importierten im vergangenen Jahr Gerstensaft im Wert von fast 107 Millionen Euro aus dem Freistaat, teilte das Statistische Landesamt am Donnerstag mit. Knapp ein Drittel des Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Milliarden-Lücke: Frankreichs Handelsdefizit steigt auf Allzeithoch

Die französische Wirtschaft hat 2011 deutlich mehr Güter importiert als exportiert. Das Wirtschaftsministerium spricht von einer heiklen Lage.

Frankreich hat letztes Jahr ein neues Rekord-Handelsbilanzdefizit von knapp 70 Milliarden Euro verbucht. Obwohl französische Luxusgüter, Weine und Flugzeuge Exportschlager sind, stieg das Defizit im Außenhandel 2011 nach Angaben des Zolls auf 69,59 Milliarden Quelle: Die Welt… [weiterlesen]