Finanzmärkte

31. März 2025

EU-Gipfel: Euro-Zone einigt sich auf Hilfen für Spanien und Italien

Bei einer nächtlichen Krisensitzung vereinbaren die Europäer, den Krisenländern Spanien und Italien beizustehen. Der EU-Gipfel einigt sich zudem auf einen Wachstumspakt und eine gemeinsame Bankenaufsicht.

von Peter Ehrlich  ,

Wolfgang Proissl  ,

Mark Schrörs 

und Benjamin Dierks  Brüssel

Die Staats- und Regierungschefs der 17 Euro-Länder haben Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Merkel dämpft Erwartungen vor Euro-Quartett-Treffen in Rom | all-in.de – das Allgäu online!

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die großen Erwartungen vor dem Treffen Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Italien und Spanien in Rom gedämpft.

Es werden dort keine Beschlüsse gefasst, sagte Merkels stellvertretender Regierungssprecher Streiter am Freitag. Vor allem Italiens Ministerpräsident Mario Monti hatte in den letzten Tagen die Bedeutung des Treffens in Rom hoch angesetzt. Monti hatte Quelle: all-in.de… [weiterlesen]

Finanzmärkte stabilisieren sich – Hoffen auf Fed-Twist | Märkte

Frankfurt (Reuters) – Die Hoffnung auf Konjunkturstützen der US-Notenbank Fed hat die Finanzmärkte in Europa am Mittwoch stabilisiert.

Am Rentenmarkt gaben die Renditen spanischer und italienischer Anleihen nach, was auch die Börsen in Mailand und Madrid anspornte. Mib und Ibex legten zwei beziehungsweise 1,5 Prozent zu. In Frankfurt, Paris und Zürich überwog bei den Aktienanlegern dennoch die Vorsicht. Quelle: Reuters… [weiterlesen]

boerse.ARD.de : Notenbanken in Alarmbereitschaft

Am Sonntag könnte sich nichts Geringeres als das Schicksal des Euro entscheiden. Die großen Notenbanken der Welt sind alarmiert – und stehen mit Milliarden bereit.

Die Zentralbanken stehen bereit für eine konzertierte Aktion zur Stabilisierung der Finanzmärkte, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von G20-Vertretern. Sie wollen Liquidität in den Markt pumpen, falls die Griechenlandwahl schwere Quelle: boerse.ARD… [weiterlesen]

Fekter und die Fettnäpfchen – ÖVP – derStandard.at › Inland

Sie versetzt fremde Premierminister, heimische Koalitionspartner und womöglich auch die Finanzmärkte in Wallung: Finanzministerin Maria Fekter eckt an – Doch in der ÖVP hat sie Rückhalt – als Expertin für DrecksarbeitWien – Dieses Lob hat sich Maria Fekter wohl nicht gewünscht. Einen Anflug von Ehrlichkeit habe die Finanzministerin erkennen lassen, zollte ihr FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache im Nationalrat Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Monti äußert Besorgnis über Druck der Märkte | Konjunktur

Rom (Reuters) – Italiens Ministerpräsident Mario Monti hat seine Regierungskoalition zu Geschlossenheit aufgerufen angesichts des zunehmenden Drucks durch die Finanzmärkte.

Nach einem Treffen mit den Chefs der Regierungsparteien am Dienstag äußerte sich Monti besorgt über die Notsituation an den Märkten. Zusammenhalt sei nötig, um die kritische Lage zu überwinden. Die Parteispitzen hätten ihm volle Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Monti äußert Besorgnis über Druck der Märkte | Top-Nachrichten

Rom (Reuters) – Italiens Ministerpräsident Mario Monti hat seine Regierungskoalition zu Geschlossenheit aufgerufen angesichts des zunehmenden Drucks durch die Finanzmärkte.

Nach einem Treffen mit den Chefs der Regierungsparteien am Dienstag äußerte sich Monti besorgt über die Notsituation an den Märkten. Zusammenhalt sei nötig, um die kritische Lage zu überwinden. Die Parteispitzen hätten ihm volle Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Euro-Rettung wird zum Wettlauf mit der Zeit > Kleine Zeitung

Gerade drei Monate haben die EU-Spitzen laut IWF-Chefin noch Zeit, die Währung zu retten. Derweil gibt es Spekulationen über Hilfen für Italien – was zum Streit zwischen Wien und Rom führt.Foto © Szabolcs Szekeres – FotoliaWie im Stakkato ertönen die wieder Appelle, eine endgültige Lösung für die Eurokrise zu finden. Es ist, wie Christine Lagarde, die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF), sagte, Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

ROUNDUP: Spanische 10-Jahresrendite auf Rekordhoch – Fitch stuft 18 Banken herab – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

Trotz angekündigter Bankenhilfen in dreistelliger Milliardenhöhe nehmen Anleger Spanien immer stärker unter Beschuss.

Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Der Euro-Karren steckt fest – Daniela Rom – derStandard.at › Meinung

Europa wurschtelt sich durch die Krise – eine gefährliche StrategieEuropa spielt bei der Krisenbekämpfung weiter auf Zeit und läuft dabei Gefahr, alles zu verspielen. Die Europäische Zentralbank hat bei ihrem heutigen Zinsentscheid nicht an der Zinsschraube gedreht. Die Liquiditäts-Versorgung für Banken wurde verlängert – wieder nur eine Notlösung im Flickwerk der Euro-Rettung. Das allerorts geforderte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]