Bank bringt Eurokrise ins Spiel, Finanzministerin wartet abKlagenfurt – Die Hypo Alpe-Adria-Bank hat einen zusätzlichen
Kapitalbedarf von 2,2 Milliarden Euro. Das teilte das Unternehmen
Donnerstagfrüh mit. Damit die Staatsbank zum Jahresende die strengen behördlichen Zusatz-Kapitalziele erfüllt, hatte man im Vorjahr noch mit einem Bedarf von 1,5 Milliarden Euro gerechnet. Finanzministerin Maria Fekter Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Hypo braucht 2,2 Milliarden Euro zusätzlich – Hypo Alpe Adria – derStandard.at › Wirtschaft
Widmer-Schlumpf drückt aufs Tempo
Zum Ärger der Linken hat Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf kürzlich bei der Umsetzung der Weissgeldstrategie einen Zwischenstopp eingeschaltet. Die Vorschläge für neue Sorgfaltspflichten der Banken bei der Entgegennahme von Geldern kommen nicht wie ursprünglich versprochen schon im September. Sondern sie sind Teil einer Gesamtschau, die dem Bundesrat zusammen mit neuen Geldwäscherei-Meldepflichten Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Fekter und die Fettnäpfchen – ÖVP – derStandard.at › Inland
Sie versetzt fremde Premierminister, heimische Koalitionspartner und womöglich auch die Finanzmärkte in Wallung: Finanzministerin Maria Fekter eckt an – Doch in der ÖVP hat sie Rückhalt – als Expertin für DrecksarbeitWien – Dieses Lob hat sich Maria Fekter wohl nicht gewünscht. Einen Anflug von Ehrlichkeit habe die Finanzministerin erkennen lassen, zollte ihr FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache im Nationalrat Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien verärgert: Fekters Aussagen “unangemessen” > Kleine Zeitung
Die Finanzministerin mutmaßte, dass Italien den Rettungsschirm brauchen würde. Italiens Premier Monti reagiert empört. Die österreichische Regierungsspitze gab sich Mühe, Fekters Aussagen abzumildern.Foto © APAMaria FekterÖsterreichs Finanzministerin Maria Fekter (V) hat sich mit ihrer öffentlichen Spekulation über einen möglichen Bedarf Italiens an Finanzhilfe durch Europa wieder einigen diplomatischen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Fekter verärgert Monti, Krisenstimmung bleibt – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Offene Fragen bei der Spanien-Rettung, Italien als Wackelkandidat, Europa bleibt nervös und Maria Fekter sorgt wieder einmal für UnmutNur kurz währte die Freude an den Finanzmärkten. Die am Wochenende angekündigte Bereitschaft zur Hilfe für Spanien sorgte für leichte Erholung und ein kleines Kursfeuerwerk an den Börsen. Doch nun hat sich wieder Ernüchterung breit gemacht.
Nicht nur die offenen Fragen zur Spanien-Rettung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien im Gespräch als nächster Rettungskandidat | Top-Nachrichten
Wien/Rom/Berlin/Brüssel (Reuters) – Nach Spanien ist jetzt Italien wieder ins Zentrum der Euro-Schuldenkrise gerückt.
Dafür sorgte Österreichs Finanzministerin Maria Fekter mit öffentlichen Spekulationen über Italiens Bedarf an europäischer Finanzhilfe. Der italienische Ministerpräsident Mario Monti reagierte am Dienstag empört und bezeichnete Fekters Äußerungen als völlig unangebracht. Zusammen Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Monti verärgert über Äußerung aus Österreich zu Italien | Ausland
Rom (Reuters) – Italiens Regierungschef Mario Monti hat verärgert auf Äußerungen der österreichischen Finanzministerin Maria Fekter zu möglichen Rettungshilfen für sein Land reagiert.
Ich halte es für völlig unangebracht, dass sich eine Finanzministerin aus der EU zu der Lage in einem anderen Mitgliedsland äußert – und insbesondere so äußert, wie sie es getan hat, sagte Monti am Dienstag auf einer Pressekonferenz Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Italien-Sager: Fekters Aussagen “unangemessen” > Kleine Zeitung
Die Finanzministerin mutmaßte, dass Italien den Rettungsschirm brauchen würde. Italiens Premier Monti reagiert empört. Die österreichische Regierungsspitze gab sich Mühe, Fekters Aussagen abzumildern.Foto © APAMaria FekterÖsterreichs Finanzministerin Maria Fekter (V) hat sich mit ihrer öffentlichen Spekulation über einen möglichen Bedarf Italiens an Finanzhilfe durch Europa wieder einigen diplomatischen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Zanken und Wanken in der Euro-Familie – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Offene Fragen bei der Spanien-Rettung, Italien als Wackelkandidat und Finanzministerin Fekter sorgt wieder einmal für UnmutNur kurz währte die Freude an den Finanzmärkten. Die am Wochenende angekündigte Bereitschaft zur Hilfe für Spanien sorgte für leichte Erholung und ein kleines Kursfeuerwerk an den Börsen. Doch nun hat sich wieder Ernüchterung breit gemacht.
Nicht nur die offenen Fragen zur Spanien-Rettung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]