Er führte Napoli 1987 und 1990 zur Meisterschaft und wird von den Neapolitanern seitdem wie ein Held verehrt: Diego Maradona. Gerne möchte das Fußball-Idol auch nach Italien zurück, doch ein Steuerstreit hindert ihn daran. Der Fiskus verlangt 34,2 Millionen Euro von ihm. Nun hat der Argentinier eine neue Charme-Offensive gestartet.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomIm Melderegister der Stadt Neapel Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
München: Fiskus um Millionen geprellt – Schnapsschmuggel-Ring ausgehoben – Nachrichten Bayern – Augsburger Allgemeine
Rund eine Million Liter Schnaps haben Verbrecher über die Grenzen an der Steuer vorbei geschmuggelt und den Fiskus dabei um viele Millionen Euro geprellt.
Italienische und deutsche Ermittler hoben gemeinsam einen internationalen Schmugglerring aus. Den Tätern drohen bis zu zehn Jahre Haft.Foto: Yvonne Salvamoser
Italienische und deutsche Ermittler hoben gemeinsam einen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Verdacht auf Steuerhinterziehung: Razzia bei der HypoVereinsbank
60 Fahnder, 13 durchsuchte Objekte und ein mutmaßlicher Schaden von 124 Mio. Euro für den Staat: Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen die HypoVereinsbank wiegen schwer. Sogar das Bundeskriminalamt ist eingeschaltet.
Kursinformationen und Charts
Unicredit
3,448 EUR
[-0.062]
-1,77%
1 Tag
5 Tage
3 Monate
1 Jahr
3 Jahre Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Berlusconi will den «Rezessions-Chef» stürzen – Hintergrund
Lange war es still um Silvio Berlusconi. Nachdem er, bedrängt von Affären und Prozessen, im vergangenen November als italienischer Regierungschef unter Schmährufen und Pfiffen abtreten musste, verbrachte der 76-Jährige mehrere Monate fern vom Rampenlicht.
Silvio Berlusconi zeigte sich am Tag nach seiner Verurteilung bissig.(Bild: Keystone/AP)
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«Me, you, fuck, fuck!» und Bunga-Bunga Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Fiskus ermittelt gegen Ryanair-Chef in Italien – Luftfahrt – derStandard.at › Wirtschaft
Michael OLeary bekommt Schwierigkeiten: Er soll die Lohnnebenkosten für 220 italienische Mitarbeiter nicht bezahlt habenRom – Die Justizbehörden der norditalienischen Stadt Bergamo hat Ermittlungen gegen Ryanair-Chef Michael OLeary aufgenommen. Der Vorwurf lautet auf Steuerhinterziehung, berichtete die Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera. Ermittlungen laufen auch gegen OLearys rechte Hand Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italiens Schatten wirtschaft gedeiht – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
Steuerhinterziehung, Schattenwirtschaft und Kriminalität machen rund 31 Prozent des italienischen Bruttoinlandsprodukts ausRom – Steuerhinterziehung, Schattenwirtschaft und Kriminalität machen rund 31 Prozent des italienischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Das entspricht 490 Mrd. Euro pro Jahr, teilte die italienische Notenbank in einer neu veröffentlichten Studie mit. Allein das organisierte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Fußball: Maradona: “Ich war nie ein Steuerhinterzieher” > Kleine Zeitung
Diego Maradona will in Neapel im Steuerprozess aussagen. Der italienische Fiskus fordert rund 40 Millionen Euro von der argentinischen Fußball-Legende.Foto © APDiego MaradonaArgentiniens Fußball-Legende Diego Maradona will
nächste Woche in Italien in dem gegen ihn laufenden Prozess wegen
Steuerhinterziehung persönlich aussagen. Er hat mir bestätigt, dass
er am Donnerstag in Neapel dabei sein will, Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Fußball: Maradona will Steuerstreit mit Rom beenden – Internationaler Fussball – Augsburger Allgemeine
Diego Maradona will seinen Steuerstreit mit dem italienischen Finanzamt beilegen.
Der italienische Fiskus möchte mittlerweile rund 38 Millionen Euro von Maradona. Foto: Ali Haider dpa
Ich möchte die Sache klären und eine endgültige Einigung mit dem Fiskus finden, sagte der Argentinier in einem Interview mit dem Fernsehsender Sky. Er habe immer alle Steuern gezahlt, die ihm bekannt Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Maradona will Steuerstreit mit Rom beenden
Diego Maradona will seinen Steuerstreit mit dem italienischen Finanzamt beilegen.
Der italienische Fiskus möchte mittlerweile rund 38 Millionen Euro von Maradona. Foto: Ali Haider
Ich möchte die Sache klären und eine endgültige Einigung mit dem Fiskus finden, sagte der Argentinier in einem Interview mit dem Fernsehsender Sky. Er habe immer alle Steuern Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]