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Überschwemmungen
Italien kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen. Besonders schlimm betroffen sind die Quelle: N24… [weiterlesen]
13. April 2025
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Überschwemmungen
Italien kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen. Besonders schlimm betroffen sind die Quelle: N24… [weiterlesen]
Heftige Fluten haben in Italien mindestens vier Menschen getötet. Drei Mitarbeiter eines Stromkonzerns starben, als eine Brücke bei Grosseto unter den Wassermassen nachgab. Ihr Auto stürzte in die Tiefe.
Ein 73-Jähriger war zuvor in seinem überfluteten Fahrzeug ertrunken.
Immer noch sind große Teile der Toskana und Umbriens überschwemmt, das Schlimmste soll jedoch vorbei sein. Straßen und Schienen blieben Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Bei den schweren Unwettern in Italien ist ein Mann ums Leben gekommen. Er starb in der Nähe von Grosseto, als er mit seinem Auto über eine Brücke fuhr und von den Fluten erfasst wurde.
In Ligurien, der Toskana und Umbrien stehen Straßen und Plätze unter Wasser.
In verschiedenen Städten wie etwa Carrara, Pisa und Livorno wurden Hunderte Wohnungen überschwemmt und evakuiert. Schulen blieben geschlossen. Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Die Euro-Krise ist an einem gefährlichen Wendepunkt. Die Fraktion derer, die über die EZB die Märkte mit billigem Geld fluten wollen, wird immer größer.
Foto © APAAbgesagt scheint die Sommerpause für die Spitzen der Euro-Zone. Der Druck der Finanzmärkte lässt die Zinsen für spanische und italienische Staatspapiere kaum sinken und die Konjunktur gerät auch in stabilen Ländern wie Deutschland und Österreich Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Die Notenbanken fluten nur das Dach des Euro, darunter brennt es lichterloh
Der Wirtschaftsabschwung droht. Jüngst noch Hochkonjunktur, soll
die Eurozone im nächsten Jahr praktisch stagnieren. Die Arbeit geht den Menschen
aber erst einmal nicht aus, viele Unternehmen sind mit Aufträgen bis weit ins
nächste Jahr ausgelastet.
Die Wirtschaftsflaute wird wieder vergehen. Sich nicht vom
Acker machen wird Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Die Welt hat kein Interesse daran, dass die Eurozone zusammenbricht, sagt Robert Halver, Baader Bank. Deswegen war die Aktion der Notenbanken zum jetzigen Zeitpunkt so wichtig. Allerdings war dies erst ein kleiner Schritt, jetzt müssen sich die Notenbanken an das Thema Staatsschulden machen…
Die weltweit wichtigste Zentralbanken senken den Zinssatz für Dollar-Swap-Operationen um 50 Basispunkte. Quelle: DAF… [weiterlesen]
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