fragte

22. Dezember 2024

«Penélope fragte nach einer Rolle» – Kino

Woody Allen, wieso haben Sie Rom als Schauplatz gewählt?
Die Stadt hat mir angeboten, die Kosten für einen Film zu übernehmen, wenn er in Rom spielt. Da ich normalerweise Probleme habe, meine Filme zu finanzieren, habe ich natürlich zugesagt.
Wieso wollten Sie Penélope Cruz wieder dabeihaben?
Als ich an «Vicky Cristina Barce­lona» arbeitete, rief mich Penélope an und fragte, ob ich eine Rolle für sie hätte. Da Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Danny DeVito: Wilde Sprachergüsse!

Sprachwunder: Danny DeVito (67) lieferte seinen Lorax in verschiedenen Sprachen ab.
Der Schauspieler (Einer flog über das Kuckucksnest) lieh der amerikanischen Zeichentrickfigur im Original von Der Lorax seine Stimme und dachte, dass es ein großer Spaß sei, ihn auch anderen Sprachen zu sprechen, obwohl er sie gar nicht kann. Es war so bizarr. Ich telefonierte mit dem Produzenten und fragte ihn, ob es nicht cool Quelle: Gala… [weiterlesen]

Der Nostradamus der Eurokrise

Von der körperlichen Statur kann der fast zwei Meter grosse, 49-jährige Ökonom seinem Vorgänger Philipp Hildebrand das Wasser problemlos reichen. Und beim theoretischen Rüstzeug war es eher Hildebrand, der von Jordan profitierte. Nicht von ungefähr machte Hildebrand 2004 Jordan zu seinem Stellvertreter. An der Universität Bern und später auch an der Uni Zürich hielt Jordan Vorlesungen über Geldpolitik und Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Gemma Arterton: Gemma Arterton: Keine Gnade für Pokneifer

Langweilig: Gemma Arterton (26) findet Sprüche über ihren Look, oder dass sie wie Susan Boyle aussehe, öde.
Die Schauspielerin (Immer Drama um Tamara) machte immer wieder mit ihrer kurvigen Figur Schlagzeilen, wobei manche Leute sie dafür kritisierten, dass sie zugenommen habe. Die Engländerin lässt sich von diesem Druck jedoch nicht irre machen und plant nicht, sich in kleinere Größen zu hungern, nur um anderen Quelle: Gala… [weiterlesen]

Rettungskräfte setzen Sprengstoff im Schiffswrack ein – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Siebtes Todesopfer geortet, Rätselraten um genaue Zahl der Vermissten – Telefonmitschnitt belastet Kapitän Rom/Giglio – Im Wrack des havarierten Kreuzfahrtschiffes vor der Toskana wollen die Rettungsmannschaften sich mit Sprengsätzen Zugang zu versperrten Räumlichkeiten der Costa Concordia verschaffen. So sollen Taucherteams jene Teile des Wracks inspizieren, zu denen sie bisher noch nicht vordringen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Telefonmitschnitt belastet Kapitän – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Sprengsätze im Wrack eingesetzt – Rätselraten um genaue Zahl der Vermissten – Siebtes Todesopfer geortet Im Wrack des havarierten Kreuzfahrtschiffes vor der Toskana wollen die Rettungsmannschaften sich mit Sprengsätzen Zugang zu versperrten Räumlichkeiten der Costa Concordia verschaffen. So sollen Taucherteams jene Teile des Wracks inspizieren, zu denen sie bisher noch nicht vordringen konnten, berichteten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Vermisstenzahl auf 28 erhöht – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Kompromittierendes Telefonat mit Kapitän mitgeschnitten – Havarie könnte größter Versicherungsfall in der Seefahrtsgeschichte werden – Siebtes Todesopfer geborgenNach dem Kreuzfahrtunglück vor der Küste der Toskana werden nach neuen Angaben der italienischen Küstenwache noch 28 Menschen vermisst. Die Taucher am Wrack der havarierten Costa Concordia unterbrachen über die Nacht auf Dienstag ihre Suche Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Vermisstenzahl auf 29 erhöht – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Kompromittierendes Telefonat mit Kapitän mitgeschnitten – Havarie könnte größter Versicherungsfall in der Seefahrtsgeschichte werdenNach dem Kreuzfahrtunglück vor der Küste der Toskana werden nach neuen Angaben der italienischen Küstenwache noch 29 Menschen vermisst. Es gebe bisher kein Lebenszeichen von 25 Passagieren und vier Crewmitgliedern, sagte Küstenwachen-Chef Marco Brusco am Montagabend Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]