Freilassung

24. Februar 2025

Italien will nicht mehr für entführte Touristen zahlen – Kassen leer – Nachrichten – krone.at

Italien will nicht mehr für im Ausland entführte Touristen zahlen. Über zwölf Millionen Euro sind in den vergangenen Jahren aus den leeren Staatskassen geflossen, um entführte Touristen zu retten. Dem Außenministerium sind die Ausgaben zur Rettung der gekidnappten Italiener zu teuer geworden. So teilte Außenminister Giulio Terzi di SantAgata mit, dass Touristen, die sich Gefahren im Ausland aussetzen, für Quelle: Krone.at… [weiterlesen]

Italien zahlt nicht mehr für im Ausland Entführte

Italien will nicht mehr für im Ausland entführte Touristen zahlen. Zwölf Millionen Euro sind zuletzt aus den fast leeren Staatskassen in Rom geflossen, um fünf in Afrika und in Indien entführte Touristen zu retten.

Bildstrecken
Schweizer Polizisten in Pakistan entführt

Dem Aussenministerium sind die Ausgaben zur Rettung der gekidnappten Italiener zu hoch geworden. So teilte Aussenminister Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Italienische Geisel in Indien freigelassen > Kleine Zeitung

Paolo Bosusco, die italienische Geisel, die im März von maoistischen Rebellen im ostindischen Unionsstaat Orissa entführt worden war, ist wieder frei. Das bestätigte das Außenministerium in Rom am Donnerstag. Ich danke allen Diplomaten, die sich für Bosuscos Freilassung eingesetzt haben, sagte der italienische Außenminister Giulio Terzi di Santagata.

In einem Interview mit dem italienischen Staatssender Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

In Indien entführter Italiener befreit – Indien – derStandard.at › International

Außenministerium in Rom überprüft Angaben indischer Medien
Rom – Zwei italienische Touristen, die vor einer Woche von
maoistischen Rebellen im ostindischen Unionsstaat Orissa entführt
worden waren, sind angeblich befreit worden. Außenministerium in Rom hat zwar die Freilassung von Claudio
Colangelo, einer der beiden Geiseln bestätigt, die vor elf Tagen von
maoistischen Rebellen im ostindischen Unionsstaat Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

In Indien entführte Italiener angeblich befreit – Indien – derStandard.at › International

Außenministerium in Rom überprüft Angaben indischer Medien
Rom – Zwei italienische Touristen, die vor einer Woche von
maoistischen Rebellen im ostindischen Unionsstaat Orissa entführt
worden waren, sind angeblich befreit worden. Dies berichteten lokale
TV-Kanäle, die Information wurde jedoch vom italienischen
Außenministerium nicht bestätigt. Wir überprüfen noch, ob die
Information stimmt, teilte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ausland: Indische Maoisten entführen erstmals Touristen bei GMX

Neu Delhi (dpa) – Maoistische Rebellen in Indien haben erstmals ausländische Touristen entführt. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um zwei Italiener, die im ostindischen Bundesstaat Orissa verschleppt wurden.

Sicherheitskräfte Ende Januar am Ort eines Maoisten-Anschlags in Indien. Nun haben die Terroristen erstmals Touristen entführt. ©  dpa / epa/str

Das Außenministerium Quelle: GMX Ausland… [weiterlesen]

Indische Maoisten entführen erstmals Touristen

Maoistische Rebellen in Indien haben erstmals ausländische Touristen entführt. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um zwei Italiener, die im ostindischen Bundesstaat Orissa verschleppt wurden.

 

Sicherheitskräfte Ende Januar am Ort eines Maoisten-Anschlags in Indien. Nun haben die Terroristen erstmals Touristen entführt. Foto: epa/str

Das Außenministerium Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Italiener und Brite in Nigeria ermordet > Kleine Zeitung

Ein im vergangenen Mai entführter italienische Ingenieur und ein britischer Kollege sind am Donnerstag in Nigeria getötet worden. Die Männer wurden bei einer Aktion britischer Spezialeinheiten zur Befreiung der beiden Geiseln erschossen, teilte Großbritanniens Premier David Cameron in einem telefonischen Gespräch mit seinem italienischen Amtskollegen Mario Monti am Donnerstag mit.

Cameron drückte Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Zweite Anhörung im Ruby-Prozess in Abwesenheit Berlusconis

ruby

Beim Prozess gegen Italiens Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi im Zusammenhang mit der Ruby-Affäre haben dessen Anwälte am Dienstag die Zuständigkeit des Mailänder Gerichts angefochten. Berlusconi musste sich dort – einen Tag nach seiner Abstrafung bei den Kommunalwahlen – wegen Amtsmissbrauchs und Begünstigung der Prostitution mit einer Minderjährigen verantworten. Es war die zweite Anhörung in dem Quelle: Yahoo Italien… [weiterlesen]