«Das Super-Lügenmärchen des Cavaliere» titelte die Zeitung «L’Unità» am Montag. Nicht nur das Blatt der Linksdemokraten von Premierkandidat Pier-Luigi Bersani ging mit der jüngsten Trouvaille Berlusconis hart ins Gericht. Ausser in seinen eigenen Medien mochte niemand recht daran glauben, dass die Italiener im Falle eines Wahlsiegs des 76-jährigen Stehaufmännchens von Steuersenkungen profitieren werden. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Staatshilfe für italienische Traditionsbank | Mein Regionalportal
Rom. – Mit der Zustimmung der Zentralbank können die Gelder nun an Monte dei Paschi fliessen. Die älteste Bank der Welt hatte mit Derivate- und anderen Handelsgeschäften einen Verlust von etwa 720 Millionen Euro erlitten.
Italiens drittgrösste Bank hält italienische Staatsanleihen im Volumen von 24 Milliarden Euro und wollte sich mit Derivate-Geschäften gegen Zinsschwankungen bei den Papieren absichern.
Das Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]
Lega-Nord-Politiker sollen Gelder veruntreut haben > Kleine Zeitung
Foto © APADie römische Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung gegen mehrere Senatoren der rechtspopulistischen Gruppierung Lega Nord wegen Veruntreuung von Parteigeldern in die Wege geleitet. Laut Tageszeitung La Repubblica gaben mehrere Spitzenmitglieder der Partei, darunter Ex-Minister Roberto Calderoli, Wahlkampfgelder für Mieten von Luxuswohnungen und Telefonrechnungen aus.
Die Ermittlungen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
EU-Budget: Der Gipfel der 1000 Milliarden > Kleine Zeitung
Das große Feilschen. Die Staats- und Regierungschefs der EU beginnen einen Sondergipfel in Brüssel. Es geht um den Finanzrahmen der EU-Haushalte 2014 bis 2020 und dabei um 1000 Milliarden Euro. Ein Streit ist vorprogrammiert – doch plötzlich senden die störrischen Briten Signale des Einlenkens.Foto © ReutersMeilensammeln war wieder angesagt bei den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitglieder. Ratspräsident Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Unternehmen: Verschwendungsskandal in Italien zieht Kreise – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten
Im Skandal um verschwendete öffentliche Gelder ist in der mittelitalienischen Region Latium das Parlament aufgelöst worden.
Das berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Freitag. Anfang der Woche war bereits die Präsidentin der Region, Renata Polverini, zurückgetreten. Die Abgeordneten sollen in einem Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag verprasst haben – Geld, das in Krankenhäuser und Schulen sowie Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Opposition plant Massenrücktritt wegen Skandal in Berlusconi-Partei – Italien – derStandard.at › International
Oppositionelle Mitglieder der Region Lazio wollen ihre Demission einreichen, um die skandalumwitterte Präsidentin des Regionalparlaments zu stürzen
Rom – Der Skandal um veruntreute Parteigelder in der
Mitte-rechts-Gruppierung Volk der Freiheit (PdL – Popolo della
Liberta) um Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi sorgt weiterhin für
Eklat. Die oppositionelle Mitglieder des Regionalparlaments der
mittelitalienischen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Neuer Skandal erschüttert Berlusconi-Partei – Italien – derStandard.at › International
Vetternwirtschaft und Veruntreuungen im großen Stil in der Region Latium Ein gigantischer Skandal um die Veruntreuung öffentlicher Gelder könnte zur Implosion von Silvio Berlusconis Partei Volk der Freiheit (Popolo della Libertà , PDL) führen. Die PDL-Fraktion im Regionalrat der Hauptstadtregion Latium um ihren Ex-Vorsitzenden Franco Fiorito hat Millionen in die eigenen Taschen geschaufelt. Nach einer Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
USA wollen Draghi von der EZB-Bazooka überzeugen – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Frankreich und Italien wollen den Rettungsfonds auf Zentralbank-Gelder zugreifen lassen. Luxemburg sieht EZB gegen Spekulation gefordertBerlin – In der Eurozone gewinnen Überlegungen an Gewicht, die Mittel des künftigen
Euro-Rettungsfonds ESM deutlich zu vergrößern. Dem ESM solle Zugriff
auf Kredite bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ohne jedes Limit
gewährt werden, berichtet die Süddeutsche Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]