Die Schweiz ist mit dem Steuer abkommen auf dem Weg zum sauberen Finanzplatz, sagt Bundespräsidentin Eveline Widmer-SchlumpfSteueroase war gestern: Die Schweiz ist mit dem neuen Steuerabkommen auf dem Weg zum sauberen Finanzplatz, sagt Finanzministerin und Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf im Gespräch mit Klaus Bonanomi in Bern.
STANDARD: Das Schweizer Parlament hat in dieser Woche die neuen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Bankgeheimnis für Ehrliche gilt weiterhin” – Steuerabkommen – derStandard.at › Wirtschaft
Ermittlungen wegen Betrugs nun auch gegen Lega-Nord-Gründer Bossi – Italien – derStandard.at › International
Auch zwei Söhne des Parteigründers im Visier der Justiz – Vorwurf der Bilanzfälschung und des internationalen Steuerbetrugs gegen StaatssekretärRom – Die Mailänder Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Gründer der italienischen Oppositionspartei Lega Nord, Umberto Bossi, wegen Betrugs auf Kosten des Staates. Dabei geht es um Veruntreuung von Parteigeldern, teilte die Mailänder Justiz am Mittwoch mit. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Front: Italien ist bereit zu Steuerverhandlungen
Das Einlenken kam zustande, weil der Kanton Tessin bereit ist, die blockierten Gelder aus der Grenzgängerbesteuerung an Italien auszubezahlen. (so) Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]
Vorwürfe gegen Ex-Lega-Minister Calderoli – Italien – derStandard.at › International
Wohnung des Politikers soll mit Parteigeldern finanziert werdenRom – Die italienische Oppositionspartei Lega Nord kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Rücktritt von Parteichef Umberto Bossi und dem Parteiausschluss von Schatzmeister Francesco Belsito muss sich die föderalistische Gruppierung mit weiteren Vorwürfen auseinandersetzen. In der Bredouille ist jetzt auch Ex-Reformenminister Roberto Calderoli. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Hausdurchsuchung am Parteisitz der Lega Nord – Italien – derStandard.at › International
Diamanten im Wert von 200.000 Euro angeblich verschwundenRom – Die Steuerpolizei hat am Montag den Sitz der
italienischen Oppositionspartei Lega Nord durchsucht, die in den Sog
eines Skandals um Veruntreuung von Parteigeldern und
Günstlingswirtschaft geraten ist. In dem Fall ermittelt auch der
Rechnungshof in Rom. Vermutet wird, dass die Lega Nord Gelder, die
sie als Rückerstattung von Wahlkampf-Spesen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Korruptionsskandal um Lega Nord weitet sich aus – Italien – derStandard.at › International
Ex-Schatzmeister soll Bossi-Söhnen 200.000 Euro zugeschanzt haben
Mailand – Ein Korruptionsskandal, der die rechtspopulistische und föderalistische italienische Oppositionspartei Lega Nord erschüttert, weitet sich aus. Mehr als 200.000 Euro aus den Parteikassen der Lega sollen illegal an die Söhne von Parteichef Umberto Bossi geflossen sein, weitere 200.000 bis 300.000 Euro an die Lega-Gewerkschaft Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Ein Polizeichef überwacht die Rettung von Pompeji – Kultur & Politik – derStandard.at › Kultur
Für Sanierungsarbeiten in der antiken Stadt am Vesuv werden 105 Millionen Euro bereitgestellt Die Europäische Kommission hat vergangene Woche die versprochenen
Finanzmitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
(Efre) für die Sanierung von Pompeji genehmigt. Für die Rettung der
Ausgrabungsstätte, Unesco-Weltkulturerbe, werden 105 Millionen Euro
bereitgestellt, 42 Millionen Euro Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Sparer wittern bereits die nächste Krise – Krisen-Analyse – derStandard.at › Wirtschaft
Anleger misstrauen der Ruhe und ziehen Gelder aus Spanien, Italien und Portugal ab. Die Peripherie Europas wird abhängiger von der Finanzierung durch die NotenbankenWien – Die Lage an den Finanzmärkten hat sich beruhigt. Italien und
Spanien können sich zu vernünftigen Zinsen Geld leihen. Griechenland
wurde teilentschuldet, der Wertverfall der europäischen Bankaktien ist
gestoppt. Doch wenn Jörg Krämer Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Mit Gottes Segen und privatem Geld – Italiens Kultur-Dilemma – derStandard.at › Kultur
Italiens neuer Kulturminister Lorenzo Ornaghi steht vor dem alten Problem der Kulturguterhaltung (akut: Pompeji) und lässt sich dabei von Gott inspirierenDoch das Manna fällt nicht vom Himmel.
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Als hätten die neuen Einstürze in Pompeji nicht schon genügt, um die Sorge um Italiens Kulturgut wiederzuerwecken, drohen nun mit dem drastischen Sparprogramm der neuen Regierung von Premier Mario Monti auch noch Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]