Der Stimmungswandel am Markt für Staatsanleihen ist rasant. Italien und Spanien waren vor dem Jahreswechsel die großen Sorgenkinder. Davon wird kaum noch gesprochen.
Italien und Spanien verschaffen sich weiter
Luft am Anleihemarkt: Die dritt- und viertgrößten
Euro-Volkswirtschaften zapfen erfolgreich den Kapitalmarkt an und
können frische Milliarden bei Investoren einsammeln. Italien hat
mittlerweile Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
Die Risiken der Geldflut
Von David Böcking
DPA
Notrufsäule vor der EZB: Der Milliardensegen ist aus der Not geboren
Die Billion ist geknackt, dank eines zweiten Mega-Kredits der Europäischen Zentralbank saugen sich Europas Banken erneut mit Geld voll. Für die Institute ist das ein glänzendes Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]
Frankfurt (Reuters) – Die Geldflut der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt die gewünschte Wirkung.
Banken in Italien und Spanien haben ihre Käufe von Staatsanleihen im Januar hochgefahren, wie aus Daten der EZB vom Montag hervorgeht. Dies gilt als weiterer Beleg dafür, dass die Institute die zinsgünstige Liquidität der EZB nutzen, um staatliche Bonds zu kaufen. Mit einer ersten Geldspritze über drei Jahre Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Die EZB tut alles, um den Euro zu retten. Fast alles. Die Zinsen sinken wieder auf Rekordtief, die Banken bekommen leichter und länger frisches Geld von der Notenbank. Nur zur Staatsfinanzierung wollen sich die Währungshüter nicht noch mehr einspannen lassen.
Baustelle Euro: Hinter einer Bauzaunabsperrung steht das Euro-Symbol vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Foto: Uwe Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Die EZB tut alles, um den Euro zu retten. Fast alles. Die Zinsen sinken wieder auf Rekordtief, die Banken bekommen leichter und länger frisches Geld von der Notenbank. Nur zur Staatsfinanzierung wollen sich die Währungshüter nicht noch mehr einspannen lassen.