Gesetzespaket

21. September 2024

Regierung Monti erfolgreich: Arbeitsmarktreform im Senat durchgesetzt > Kleine Zeitung

Das umstrittene Gesetzespaket soll vor allem den Kündigungsschutz in Italien lockern und
Arbeitgebern damit mehr Flexibilität bei der kurzfristigen
Einstellung und Entlassung von Beschäftigten gewähren.Foto © ReutersDer italienische Regierungschef Monti Die Regierung von Italiens Premier Mario Monti hat am
Donnerstag im italienischen Senat eine umstrittene Arbeitsmarktreform
durchgesetzt. Die Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Italien reformiert den Arbeitsmarkt – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Der erste Schritt ist getan: Die Reform bringt mehr Flexibilität für die Arbeitgeber und schlechtere Bedingungen für ArbeitnehmerRom – Der italienische Senat hat am späten Mittwochabend den ersten Teil einer umstrittenen Arbeitsmarktreform gebilligt. Das Gesetzespaket soll vor allem den Kündigungsschutz lockern und Arbeitgebern damit mehr Flexibilität bei der kurzfristigen Einstellung und Entlassung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italienischer Senat billigt umstrittene Arbeitsmarktreform – Freie Presse

Rom (dapd). Der italienische Senat hat am späten Mittwochabend den ersten Teil einer umstrittenen Arbeitsmarktreform gebilligt. Das Gesetzespaket soll vor allem den Kündigungsschutz lockern und Arbeitgebern damit mehr Flexibilität bei der kurzfristigen Einstellung und Entlassung von Beschäftigten gewähren.
Die italienischen Gewerkschaften hatten die Reform zuvor scharf kritisiert. Ministerpräsident Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

Italiens Arbeitsmarktreform verzögert sich | Ausland

Rom (Reuters) – Die umstrittene Arbeitsmarktreform von Italiens Ministerpräsident Mario Monti verzögert sich.

Zwar billigte das Kabinett das Vorhaben nach einer fünfstündigen Sitzung am Freitag. Allerdings wird das Vorhaben nicht per Eilverfahren behandelt, sondern als einfaches Gesetzespaket ins Parlament eingebracht. Das bedeutet, dass mit einer Verabschiedung nicht vor dem Sommer zu rechnen ist. Quelle: Reuters… [weiterlesen]