Gewässern

3. Januar 2025

75 Flüchtlinge aus Gewässern vor Sizilien gerettet > Kleine Zeitung

Aus Nordafrika kommen wieder vermehrt Boote mit Flüchtlingen in europäischen Gewässern an. Italiens Küstenwache ist in der Nacht auf Donnerstag einem havarierten Schlauchboot mit 75 Migranten an Bord zu Hilfe geeilt. Die Flüchtlinge, darunter eine schwangere Frau, wurden laut Medienberichten zur italienischen Insel Lampedusa gebracht. Die afrikanischen Migranten waren von Libyen abgefahren.
Zu Wochenbeginn Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Vermissten-Suche nach Flüchtlingsunglück dauert an > Kleine Zeitung

Foto © APAIn den Gewässern vor der süditalienischen Mittelmeerinsel Lampedusa wird weiterhin nach Überlebenden eines Schiffsunglücks gesucht. Bei dem Untergang des Flüchtlingsbootes in der Nacht auf Freitag ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. 56 Tunesier waren von der Küstenwache in Sicherheit gebracht worden, weitere 79 Menschen gelten noch als vermisst.

Laut den Geretteten befanden sich insgesamt Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Leck an Bord eines Schiffes vor Italien: Öl im Meer – Umwelt – derStandard.at › Panorama

Zwischenfall im Hafen der süditalienischen Stadt TarantoRom (APA) – Einige Tonnen Öl sind am Donnerstag wegen eines Lecks an Bord eines Schiffes in den Gewässern vor dem Hafen der süditalienischen Stadt Taranto geraten. Das Öl floss aus dem Tanker aus Panama, der im Hafen von Taranto am Anker lag.
Rund um das Schiff bildete sich ein 800 Quadratmeter großer Ölteppich. Die Hafenbehörde umringte das verseuchte Gebiet. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Debatte um Seekarten: Die unendliche Suche nach gefährlichen Felsen

Die unendliche Suche nach gefährlichen Felsen

SPIEGEL ONLINE

Warum fuhr der Kapitän der Costa Concordia so nahe ans Ufer? Experten haben eingeräumt, dass der Fels, mit dem sein Kreuzfahrtschiff kollidierte, nicht auf Karten eingetragen war. Können Seefahrer den Atlanten vertrauen?