Kann man von einem neuen Phänomen Neonazi-Musik sprechen? Welche Gefahr geht von diesen Liedtexten aus?In welchem Ausmaß das kulturindustrielle Produkt Rock mit
konformistischen bis autoritären Einstellungen verbunden werden kann, zeigen beispielsweise die Erfolge der 2001 gegründeten Südtiroler Rechtsrockband Frei.Wild.
Im Falle der vier Prollrocker aus Brixen/Bressanone kommen völkisch-nationalistische Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Weder frei, noch wild: Deutschrock aus Norditalien – Gastkommentare – derStandard.at › Meinung
Zehntausende in Rom auf der Straße: Zehntausende Italiener protestieren beim “No-Monti-Day” – EU – FOCUS Online – Nachrichten
Sparen macht keinen Spaß. Das erleben im Rahmen der Euro-Krise derzeit vor allem Griechen, Spanier und Italiener. Ihrer Wut über den harten Sparkurs ihrer Regierung machten heute Tausende Italiener beim No-Monti-Day in Rom Luft.
Zehntausende Gegner des italienischen Regierungschefs Mario Monti haben am Samstag in einer nationalen Protestkundgebung in Rom gegen seinen harten Spar- und Reformkurs demonstriert. Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Italien: Italien: Freikarten für Frauen gegen Frankreich – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
Frauen erhalten zur Unterstützung einer landesweiten Kampagne gegen Gewalt freien Eintritt zum Fußball-Länderspiel zwischen Italien und Frankreich in Parma am 14. November.
Frauen erhalten freien Eintritt zum Fußball-Länderspiel zwischen Italien und Frankreich in Parma am 14. November. Dieser Beschluss wurde vom italienischen Fußballverband FIGC zur Unterstützung einer landesweiten Kampagne gegen Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
“Rapid als Lebenssinn? Das ist ein trauriges Leben” – Fußball – derStandard.at › Sport
Der Sozialwissenschaftler und Fußball-Professor Roman Horak über die Rapid-Ultras als Gralshüter der Vereinsidentität, die Gewalt von Saloniki und Fankultur als Antwort auf den NeoliberalismusWien – Fanatische Fußballfans haben derzeit keine gute Presse. Die Gewalt in Europas Stadien nimmt zu, die Fronten zwischen Ultras, Polizei und Vereinen sind verhärtet. Der Wiener Soziologe und Fußballhistoriker Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Papst Benedikt XVI. beendet dreitägigen Libanon-Besuch – Kirche – derStandard.at › International
Mit großem Gottesdienst unter freiem Himmel Beirut – Papst Benedikt XVI. wünscht dem von Krieg und Konflikten heimgesuchten Nahen Osten Diener des Friedens und der Versöhnung. Vor Hunderttausenden Gläubigen aus dem Libanon und dem ganzen Nahen Osten erinnerte er in der Sonntagsmesse in Beirut an die Berufung der Christen, der Gerechtigkeit zu dienen. Jeder solle das auf seine Weise tun, dort, wo er sich gerade befinde. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Libanon-Reise: Papst ermutigt zu Toleranz und Respekt
Eigentlich wollte der Papst bei seinem Besuch im Libanon vor allem für die Akzeptanz der Katholiken in der Region eintreten. Konfrontiert mit den anti-westlichen Protesten forderte er nun aber zu Toleranz und Respekt gegenüber anderen Religionen und Kulturen auf. Jede Form von Gewalt lehnte er ab.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Studio Rom
[Bildunterschrift: Rief zu Worten und Gesten des Friedens auf: Papst Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]
Benedikt XVI. im Libanon: Schwierige Mission im Nahen Osten
Papst Benedikt XVI. ist zu einem dreitägigen Besuch im Libanon eingetroffen. Es ist seine erste Nahost-Reise seit Beginn des Arabischen Frühlings. Die Erwartungen sind groß, doch die Sorgen angesichts des Bürgerkriegs in Syrien und der Angriffe auf US-Botschaften noch größer.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomBeirut und Damaskus trennen nicht einmal 100 Kilometer Luftlinie. Der Konflikt im Nachbarland Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Benedikt XVI. zu Besuch im Libanon
Als Pilgerreise des Friedens und der Einheit sieht Papst Benedikt XVI. seinen Aufenthalt im Libanon. Doch überschatten seine die Proteste gegen das Mohammed-Video und die Gewalt im Nachbarland Syrien die Reise. Er selbst äußerte bereits Kritik: Waffenlieferungen an Syrien seien eine Sünde.Von Susanne Hornberger, ARD Rom, zzt. Beirut
Benedikt XVI. für drei Tage im Libanontagesschau 14:00 Uhr, 14.09.2012 Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Italien warnte Verfassungsschutz schon 2003 – Vor rechtem Terror – N24.de
N24.de Sonderseite: Rechte Gewalt in Deutschland
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Vor rechtem Terror
Der Quelle: N24… [weiterlesen]