Paris, Berlin und auch Wien wollen die Staatsgrenzen wieder stärker kontrollieren. Der Vorstoß rüttelt an der Idee des gemeinsamen Europa.Foto © ReutersEuropaskepsis ist spätestens seit dem französischen Wahlkampf nicht den EU-Skeptikern an der äußersten Rechten und in der extremen Linken vorbehalten. Mit dem französisch-deutschen Vorstoß, die europäische Reisefreiheit in bestimmten Fällen durch die Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Schengen-Abkommen: Europa fährt im Retourgang > Kleine Zeitung
Anti-Atom-Manifest für saubere Energiezukunft – Brief an Regierung – Nachrichten – krone.at
Schmutziger Nuklearstrom aus Atomruinen an unseren Grenzen oder saubere Energie? Das ist beim dritten Atomgipfel im Bundeskanzleramt am Montag die Kernfrage. Dabei geht es nicht nur darum, das Geschäft mit Strom aus den Schrottreaktoren zu stoppen, sondern auch um Österreichs Glaubwürdigkeit. Mit einem offenen Brief an Kanzler Faymann und Vizekanzler Spindelegger eröffnen GLOBAL 2000 und Greenpeace den dritten Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Gaddafi will Milliarden von der EU
Muammar Gaddafi macht Druck. Libyen sei das Eingangstor der «unerwünschten Immigration», die könne nur an den Grenzen seines Landes gestoppt werden, sagte Muammar Gaddafi am Montagabend in Rom. Es liege deshalb ganz im Interesse Europas, auf seine Forderungen einzugehen, «sonst kann es schon morgen zu einem zweiten Afrika werden», sagte er weiter.
Infografik
Migrationsgründe
Gaddafi versicherte, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Ende einer Ära: Die Berlusconi-Show am Rande der Demokratie Kommentare -
Das Land südlich der Alpen ist seit jeher für Überraschungen gut. Im postberlusconischen Zeitalter hat Italien nun eine technische Regierung aus dem Zylinder gezaubert.
Die stromlinienförmige Geschmeidigkeit, mit der die Regierung Monti nach der Ära Berlusconi die italienischen Geschäfte übernommen hat, würde auch der Karosserie eines neuen Ferrari-Modells alle Ehre machen. Die Entwicklung sei „außergewöhnlich Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
Faymanns ORF-Logik: Macht der Gewohnheit? – Jobs im ORF – derStandard.at › Meinung
Öffentlichen Rundfunk ohne Einfluss der Parteien gebe es in ganz Europa nicht, erklärte der Kanzler im Parlament – Stimmt, aber ist das schon ein hinreichendes Argument für die Fortführung der Parteipolitik im ORF? – Von Raimund Löw und Christian SchüllerUnabhängigkeit wird in Österreich wohl nicht zum Wort des Jahres werden. Zu sperrig klingt der Begriff, zu wenig sexy und gleichzeitig zu exotisch. Bundeskanzler Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Konjunkturdaten halten Gewinne in Grenzen – Boerse
Doch die Gewinne an der New Yorker Börse hielten sich in Grenzen, weil jüngste US- Wirtschaftszahlen so manchen Konjunkturoptimisten wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholten. Nachrichten vom Arbeitsmarkt und dem Einzelhandel riefen ihnen schmerzhaft in Erinnerung, dass die US- Wirtschaft noch einen steinigen Weg vor sich hat.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,2 Prozent höher bei