Zum 85. Geburtstag von Günther Grass hat sich viel Kulturprominenz nach Lübeck begeben. Der Nobelpreisträger genoss die feierliche Eröffnung des neuen Grass-Hauses – und verteidigte sein umstrittenes Israel-Gedicht als notwendige Torheit.
Eine offizielle Feier zu seinem 85. Geburtstag hatte sich Günter Grass verbeten. Stattdessen hatte er sich gewünscht, dass sein Werk und dessen Präsentation angemessen Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
„Eine notwendige Torheit“: Günther Grass lobt schon wieder sein Israel-Gedicht – Deutschland – FOCUS Online – Nachrichten
“Die Mannschaft ist reif für etwas Großes” | EM 2012 | Deutschland – Italien | Halbfinale | Günter Netzer
Von Reinhard Franke und Andreas KlooMünchen – Auch Günter Netzer ist beeindruckt: Die Italiener haben mich gegen England sehr überzeugt, sagt der ehemalige Weltstar im Gespräch mit SPORT1 über den deutschen Halbfinalgegner.Die italienische Revolution ist ihm nicht entgangen: Wir finden dieses Mal Italiener vor, die ihren Stil geändert haben und auch bei der EM eine erstaunliche Leistung bringen, führt der Europameister Quelle: Sport1.de Artikel… [weiterlesen]
DER SPIEGEL 16/2012
Piraten im Shitstorm
Deutschlands Kreative verbünden sich gegen die Piratenpartei. Intellektuelle und Künstler fürchten um ihre Existenzgrundlage. Erstmals geraten die Piraten ins Visier eines einflussreichen Gegners – und offenbaren die Schwächen ihres basisdemokratischen Modells.
AFP
Die Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]
Heute in den Feuilletons: “Nein, Sie haben Guernica gemacht!”
Nein, Sie haben Guernica gemacht!
Eckhard Fuhr erklärt in der Welt, warum Edgar Reitz für seine neue Heimat nach alten Getreidesorten suchte. Richard Wagner meint in der NZZ: Es ist keineswegs Israel, das den Nahen Osten nicht zur Ruhe kommen lässt. In der FR erzählt Kurt Westergaard eine Picasso-Anekdote.
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Heute in den Feuilletons: “Eine Fülle von Denkfiguren aus der NS-Ideologie”
Eine Fülle von Denkfiguren aus der NS-Ideologie
Grass mogelt sich in die Rolle eines Opfers und Verfolgten, analysiert die FAZ. Da steigen die Prägungen der Jugend wieder an die Oberfläche, meint die Welt. Grass ist unaufrichtig, meint Micha Brumlik in der taz. In den Blogs kursieren Gegengedichte. Und in der SZ versichert man: Veröffentlichen heißt ja nicht zustimmen.