Mindestens 16 Menschen sind bei einem neuen heftigen Erdbeben in Norditalien ums Leben gekommen. Etwa 200 Menschen wurden nach einer vorläufigen Bilanz verletzt, wie die Behörden der Region Emilia-Romagna am Dienstag bekanntgaben.
Die Erdstöße haben viele Häuser und Gebäude zerstört. Mehrere Menschen sind ums Leben gekommen, viele Menschen wurden verletzt. Foto: Elisabetta Baracchi Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Trümmer, Tote und Trauer: Mindestens 15 Menschen sind gestorben, als am Dienstag erneut ein heftiges Erdbeben Norditalien erschüttert hat. Dies gaben die Behörden der Region Emilia-Romagna bekannt. Nach einer vorläufigen Bilanz wurden etwa 100 Menschen verletzt. Zahlreiche Gebäude stürzten ein.
Die Erdstöße haben viele Häuser und Gebäude zerstört. Mehrere Menschen sind ums Leben Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Ein Erdbeben der Stärke 5.8 hat am Dienstagmorgen um 9 Uhr den Norden Italiens erschüttert, das Epizentrum lag bei Modena in der Emilia-Romagna. Die Erde beruhigte sich aber auch danach nicht, die Bevölkerung wurde von mehreren Nachbeben aufgeschreckt. Das heftigste ereignete sich bei Mantua, es hatte eine Stärke von 5.4 auf der Richterskala.
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Erdbeben in Norditalien
Infografik Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Kinder aus der Krisenregion Italiens zurzeit in Dillingen
Italienische Austauschschüler aus der Erdbebenregion Bondeno sind zurzeit in Dillingen. Viele Häuser in ihrer Heimat sind zerstört. Die betroffenen Familien brauchen finanzielle Unterstützung.
Foto: Foto: Stadt/Koenen
Starke Schäden entstanden bei dem Erdbeben Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Mehr als 300 Nachbeben seit Sonntag, mindestens 7000 verängstigte Menschen in Zelten oder Notunterkünften – die Lage im Erdbebengebiet in Italien bleibt angespannt. Inzwischen ermitteln die Behörden gegen Planer und Architekten der eingestürzten Fabrikhalle – wegen fahrlässiger Tötung.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomAlberone ist ein kleiner Ort in der Nähe von Finale Emilia. Rein äußerlich Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
22.05.12 | 18:38 Uhr | 7 mal gelesen
Rom/Modena/Sofia (dpa) – Trümmer, baufällige Häuser, verzweifelte Menschen: In der italienischen Erdbebenregion herrschen auch Tage nach den schweren Erdstößen vom Sonntag noch desolate Zustände. Die Regierung verhängte für die Region den Notstand und stellte 50 Millionen Euro Hilfsgelder bereit. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Rom (dapd). Die italienische Regierung hat am Dienstag den Ausnahmezustand im Erdbebengebiet in Norditalien ausgerufen. Kurz zuvor besuchte der italienische Ministerpräsident Mario Monti die von einem Erdbeben erschütterte Region Emilia Romana. Den betroffenen Menschen versprach er Unterstützung.
Monti kündigte unter anderem Hilfen für mittelständische Unternehmen an, darunter Fabriken und Landwirtschaftsbetriebe, Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
