In Italien ist es nicht anders: Es gibt nur eine Art, tot zu sein, aber viele, zu sterben. Von Katzenbabys, Puffmüttern und Begräbnisclowns …Im Friaul geht uns das Sterben deswegen so nahe, weil man als Migrant bei null beginnt, viele Bekannte erwirbt, um am Ende einen oder zwei Freunde als Dividende auf dem Lebenskonto zu haben. Doch zunächst trauern wir nur um ein Haustier.
Eine Katze namens Insect
Ich will mit Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Tod im Friaul – Bogumil Balkansky – daStandard.at › Kultur
25. Mai 2012 von