Aufgelöst in kommunikativer Interaktion
Gegenwartsliteratur entsteht eher auf Facebook als im Literaturbetrieb, meint der Tagesspiegel. Die FAZ ist froh, dass Deutschland nicht von Gockeln regiert wird, sondern von Angela Merkel. SZ und NZZ rümpfen die Nase: Klar kann man über Kultursubventionen diskutieren, aber intelligent, bitte.