Israels

5. November 2024

Neues Israel-Gedicht: Eintagsfliegen: Günter Grass liefert wieder Zündstoff – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine

Günter Grass provoziert wieder: In seinem neuen Gedichtband Eintagsfliegen liefert der Schriftsteller Zündstoff für politische Kontroversen mit Israel.

Günter Grass liefert wieder Zündstoff: In seinem neuen Gedichtband Eintagsfliegen liefert Günter Grass (84) wieder Zündstoff für politische Kontroversen mit Israel.

Foto: dpa

Günter Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Elefant im Porzellanladen: Palästinenser unterstellen Mitt Romney Rassismus – Nahost – FOCUS Online – Nachrichten

Erst macht er Stimmung gegen den Iran und jetzt soll der US-Präsidentschaftsbewerber auch noch rassistische Äußerungen über die Palästinenser gefällt haben: Nicht nur in Washington wundert man sich über den Auftritt Mitt Romneys.
Romney hatte am Montagmorgen zum Abschluss seines Israel-Besuchs vor Spendern in Jerusalem die wirtschaftliche Überlegenheit Israels gegenüber den Palästinensergebieten unter Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Romney in Jerusalem: Republikaner macht Stimmung gegen den Iran – Ausland – FOCUS Online – Nachrichten

Barack Obamas Herausforderer betreibt Wahlkampf im Nahen Osten. Mitt Romney sieht die Sicherheit Israels als oberste Priorität der Vereinigten Staaten an und betont das tiefe Bündnis der beiden Länder. Sollen so jüdische Wähler in den USA geködert werden?
Darüberhinaus hat der US-Präsidentschaftskandidat Israels Recht auf Selbstverteidigung gegenüber einer Atommacht Iran betont. Israel muss sich selbst Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Heute in den Feuilletons: “Eine Fülle von Denkfiguren aus der NS-Ideologie”

Eine Fülle von Denkfiguren aus der NS-Ideologie

Grass mogelt sich in die Rolle eines Opfers und Verfolgten, analysiert die FAZ. Da steigen die Prägungen der Jugend wieder an die Oberfläche, meint die Welt. Grass ist unaufrichtig, meint Micha Brumlik in der taz. In den Blogs kursieren Gegengedichte. Und in der SZ versichert man: Veröffentlichen heißt ja nicht zustimmen.