«Das Super-Lügenmärchen des Cavaliere» titelte die Zeitung «L’Unità» am Montag. Nicht nur das Blatt der Linksdemokraten von Premierkandidat Pier-Luigi Bersani ging mit der jüngsten Trouvaille Berlusconis hart ins Gericht. Ausser in seinen eigenen Medien mochte niemand recht daran glauben, dass die Italiener im Falle eines Wahlsiegs des 76-jährigen Stehaufmännchens von Steuersenkungen profitieren werden. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Juve patzt, Lazio noch mehr – Serie A – derStandard.at › Sport
Genoa trotzt dem Tabellenführer in Turin ein Remis ab – Römer unterliegen Chievo Rom – Serie-A-Tabellenführer Juventus Turin ist am Samstagabend auch vor eigenem
Publikum nicht über ein 1:1 (0:0) gegen den FC Genoa hinausgekommen und zum
dritten Mal in den jüngsten vier Ligarunden nicht als Sieger vom Platz
gegangen. Der erste Verfolger SSC Napoli könnte mit einem Sieg in Parma am
Sonntag den Rückstand wieder Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italiens Ex-Ministerpräsident: Berlusconi provoziert mit Äußerungen zum Euro-Austritt – Diverses – FOCUS Online – Nachrichten
Die jüngsten Spekulationen von Silvio Berlusconi zu einem Austritt Italiens aus dem Euro sind auf scharfe Kritik gestoßen. Die Bundesregierung will solche Gedankenspiele im Keim ersticken und rief Italien zu weiteren Reformanstrengungen auf.
Die Bundesregierung hat deutliche Kritik an Äußerungen des früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi zu einem möglichen Austritt seines Landes Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Commerzbank: Das hat gesessen!
Die 27 Finanzminister der Europäischen Union haben sich auf einen gemeinsamen Nenner bei der geplanten Bankenaufsicht geeinigt. Der Jubelsturm der Finanzwerte bleibt allerdings aus. Man muss natürlich auch einordnen, dass es andere Probleme gibt, die ein größeres Gewicht für die Kursentwicklung von Banken haben, so Analyst Konrad Becker, Merck Finck & Co. Becker spricht die jüngsten Spekulationen in Italien Quelle: DAF… [weiterlesen]
ESM-Chef warnt vor neuerlichen Verschärfung der Euro-Krise | Konjunktur
Berlin (Reuters) – Der Chef der Euro-Rettungsfonds ESM und EFSF, Klaus Regling, hat mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen in Italien vor einer neuerlichen Verschärfung der Euro-Krise gewarnt.
Italien hat im vergangenen Jahr wichtige Reformen angeschoben. Das haben die Märkte bislang honoriert, allerdings haben sie auf die aktuellen Entwicklungen Ende vergangener Woche beunruhigt reagiert, sagte Regling Quelle: Reuters… [weiterlesen]
ESM-Chef warnt vor Verschärfung der Euro-Krise | all-in.de – das Allgäu online!
Der Chef der Euro-Rettungsfonds ESM und EFSF, Klaus Regling, hat mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen in Italien vor einer neuerlichen Verschärfung der Euro-Krise gewarnt.
Italien hat im vergangenen Jahr wichtige Reformen angeschoben. Das haben die Märkte bislang honoriert, allerdings haben sie auf die aktuellen Entwicklungen Ende vergangener Woche beunruhigt reagiert, sagte Regling in einem Interview Quelle: all-in.de… [weiterlesen]
ESM-Chef Regling: Italien könnte Euro-Krise erneut verschärfen – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen in ItalienBrüssel/Berlin/Rom – Der Chef der Euro-Rettungsfonds ESM und EFSF, Klaus Regling, hat mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen in Italien vor einer neuerlichen Verschärfung der Euro-Krise gewarnt. Italien hat im vergangenen Jahr wichtige Reformen angeschoben. Das haben die Märkte bislang honoriert, allerdings haben sie auf die aktuellen Entwicklungen Ende vergangener Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
DER CHEF DER EURO-RETTUNGSFONDS ESM UND EFSF KLAUS REGLING HAT MIT BLICK AUF DIE JÜNGSTEN TURBULENZEN IN ITALIEN VOR EINER NEUERLICHEN VERSCHÄRFUNG DER EURO-KRISE GEWARNT
10.12.12 | 01:00 Uhr | 1 mal gelesen
ESM-Chef warnt vor Verschärfung der Euro-KriseDer Chef der Euro-Rettungsfonds ESM und EFSF, Klaus Regling, hat mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen in Italien vor einer neuerlichen Verschärfung der Euro-Krise gewarnt. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Südtirol und Italien: Worte und Taten – Gianluca Wallisch – derStandard.at › Meinung
Bozen erhält mehr als seine beachtliche Steuerleistung als Regionalförderung zurück Der Sonderstatus von Südtirol ist seit Jahrzehnten völkerrechtlich festgeschrieben, und doch traut Bozen Rom nicht über den Weg – gleich, wer gerade an der Macht ist. Auch in Mario Monti sieht man nicht unbedingt einen Freund. Das haben die jüngsten Irritationen gezeigt, als Monti meinte, Österreichs Schutzmachtfunktion sei Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]