So gibt es laut einer heute, Donnerstag, in Lancet Oncology erschienenen europäischen Vergleichsstudie (33 Staaten) einen Mangel an Strahlentherapie-Kapazitäten (Landesdurchschnitt) von 19 Prozent. Dabei werden international 40 Prozent der Heilungen bei Krebsleiden durch die Strahlentherapie erzielt.
Foto © Fotolia: DOC RABE Media Österreichs Gesundheitswesen erscheint nicht in allen Bereichen so Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Vergleichsstudie: Österreich hat zu wenig Strahlentherapiegeräte > Kleine Zeitung
Österreich hat zu wenig Strahlentherapiegeräte – Karzinome – derStandard.at › Gesundheit
20 Prozent an Kapazitäten für Krebstherapie fehlen – Keine Besserung in Sicht – Versorgung in Hinblick auf die steigende Zahl an Krebserkrankungen prekärWien/London – In Österreich gibt es laut einer, im Lancet Oncology erschienenen europäischen Vergleichsstudie einen Mangel an Strahlentherapie-Kapazitäten (Landesdurchschnitt, Anm. Red.) von 19 Prozent. Dabei werden international 40 Prozent aller Heilungen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Freie Kapazitäten im Juli Reise Infos und Tourismus Informationen
Vacances directes, ein französischer Reiseveranstalter, der sich auf Urlaub im Mobilhome spezialisiert hat, verfügt im Juli noch über freie Kapazitäten auf über 120 Campingplätzen in den schönsten Regionen in Frankreich, Italien und Spanien.
Buchen Sie Ihren Urlaub in den Sommerferien und sichern Sie sich in der ersten Juliwoche noch günstige Nebensaisonpreise. Nutzen Sie in dieser Woche außerdem die Möglichkeit Quelle: Reisen.pr-Gateway… [weiterlesen]
Eni produziert in Libyen bald wieder am Limit
16.02.2012, 09:09
ROM. (Dow Jones) Der größte italienische Öl-und Gaskonzern Eni will seine Kapazitäten in Libyen in der zweiten Jahreshälfte wieder voll ausschöpfen. Schon jetzt habe die Ölförderung in dem Land wieder vier Fünftel des Vorkriegsniveaus erreicht, teilten die Italiener mit.
Nach einem schwachen vergangen Jahr will Eni die Ölproduktion 2012insgesamt wieder steigern. Dabei setzt der Quelle: Brennstoffspiegel… [weiterlesen]
Sibirische Kälte setzt Europas Stromversorger unter Spannung – Strom – derStandard.at › Wirtschaft
Frankreich braucht mehr Strom aus dem Ausland. Italien wirft unrentable Kraftwerke an, Deutschland greift auf Österreich zurückWien – Die anhaltende Kältewelle wirft den Stromfluss in Europa gehörig durcheinander. Traditionelle Exportnationen sind auf einmal auf Importe angewiesen. Wer bei Strom auf Importe baute, schaltet mit Blick auf die gestiegenen Preise rasch auf Exporte um. In Österreich laufen Kraftwerke Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]