Keuschnigg

11. April 2025

FPÖ will gegen Fiskalpakt und ESM klagen – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Die Grünen wollen eine verfassungsrechtliche Prüfung, die FPÖ hofft auf ein Nein Bundespräsident Fischers und will klagen. IHS-Chef Keuschnigg gibt Regierung rechtWien – Die Grünen haben am Donnerstag Bundespräsident Heinz
Fischer in einem offenen Brief aufgefordert, eine
verfassungsrechtliche Prüfung des am Vortag vom Nationalrat mit den
Stimmen der Regierungsparteien SPÖ und ÖVP beschlossenen Fiskalpaktes
vorzunehmen. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Heimische Wirtschaft holt 2013 Schwung – Konjunktur – derStandard.at › Wirtschaft

Wifo und IHS ändern Prognose kaum: Die Eurokrise bleibt Risiko, Situation am Arbeitsmarkt ernstWien – Die Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) und
des Instituts für Höhere Studien (IHS) lassen ihre Konjunkturprognosen für
Österreich gegenüber der letzten Vorschau vom Frühjahr fast unverändert. Nach
3,0 Prozent realem BIP-Plus im Vorjahr gehen sie für heuer von 0,6 bzw. 0,8
Prozent Wachstum Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

IHS fordert mehr Geld im Euro-Rettungsschirm – Finanzen & Börse – derStandard.at › Wirtschaft

Die Aufstockung ist laut IHS-Chef Keuschnigg nötig, damit die EZB nicht direkt eingreiftWien – Christian Keuschnigg, seit Ende vergangener Woche offiziell Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS), tritt für eine massive Aufstockung des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM ein, noch bevor dieser in Kraft getreten ist. Das Problem ist, dass die Kapazität des ESM zu klein ist, um die Refinanzierung von Ländern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

IHS fordert mehr Geld im EU-Rettungsschirm – Finanzen & Börse – derStandard.at › Wirtschaft

Die Aufstockung sei laut IHS-Chef, Christian Keuschnigg, notwendig, damit die EZB nicht direkt eingreift, auch ohne MandatWien   – Christian Keuschnigg, seit Ende vergangener Woche auch offiziell Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS), tritt für eine massive Aufstockung des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM ein, bevor dieser noch in Kraft getreten ist. Das Problem ist, dass die Kapazität des ESM zu Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]