Kindheit

22. Dezember 2024

Ein absolutes Werk vor Augen – Literatur – derStandard.at › Kultur

Sie drückte sich in ihrem Werk aus, ohne je ihr Ich durchscheinen zu lassen: Zum 100. Geburtstag der italienischen Dichterin Elsa MoranteIhr erster Roman hätte zugleich ihr letzter sein sollen. Als Elsa Morante an ihrem Erstling Menzogna e sortilegio
(Lüge und Zauberei, 1948) saß, hatte sie ein absolutes Werk vor Augen,
das der ganzen Gattung ein Ende setzt. Sie wollte, erzählte die Schriftstellerin
später, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Knochenjob Chefköchin – Essen – derStandard.at › Lifestyle

Gabrielle Hamilton erzählt in Blood, Bones and Butter. Mein Leben ohne Rezept vom steinigen Weg von der Küchenhilfe zur Chefköchin und RestaurantbesitzerinGabrielle Hamilton – von ihrer Mutter Prune (Pfläumchen) genannt –
wächst eingebettet in eine Großfamilie in einer ehemaligen Spinnerei im
Pennsylvania der 1970er Jahre auf. Regelmäßig laden die Eltern Freunde und Verwandte zu
rauschenden Festen ein.
Einmal Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Landschaftsfotograf Elger Esser: Mann sucht den Sommer – SPIEGEL ONLINE

Mann sucht den Sommer
Von Karin Schulze

Elger Esser

Seine verträumten Landschaftsbilder ähneln Postkarten, die in der Sonne ausgeblichen sind. Warum macht Elger Esser das? Ganz einfach: Den weltweit erfolgreichen Deutschen treibt die Sehnsucht nach dem Land seiner Kindheit. Das mag konservativ sein. Aber ist es auch Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Schnell, feinfühlig, verletzbar – Literatur – derStandard.at › Kultur

Verlust und verloren gegangene Kindheit: Zum zweihundertsten Geburtstag von Charles Dickens am siebenten Februar.Demütigend
und von erniedrigenden Widrigkeiten begleitet zeigen sich die frühen
Erfahrungen des jungen Charles Dickens auf dem Präsentierteller seiner
Biografen. Die Zahl der Arbeiten, die sich seinem Leben und Werk widmen,
lässt sich kaum abschätzen. Aber die meisten Untersuchungen nehmen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Heimat mit Haarrissen – Nachrichten Augsburg – Augsburger Allgemeine

Caroline Mardaus verarbeitet Meringer Kindheit im Roman Von Alois Knoller

Vor Urzeiten war sie ein mächtiger, reißender Strom, der seine Kraft an ganzen Höhenzügen erprobt hatte. Längst aber ist die Paar zahm geworden. Eine gewisse urwüchsige Eigenart haben sich allerdings ihre Anwohner bewahrt, denen die Augsburger Schriftstellerin Caroline Mardaus nach Im Tintenfischgarten ihren zweiten Roman Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]