Bonucci war am Donnerstag mit seiner Frau und seinem Kleinkind bei einem Autohändler in Turin und wollte einen Ferrari kaufen. Als Bonucci das Geschäft verließ, bedrohte der maskierte Mann den Fußballer mit einer Pistole und verlangt dessen Uhr.Laut einem Bericht der Gazzetta dello Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Italien: Juve-Star Bonucci schlägt Räuber in die Flucht – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
22. Oktober 2012 von
Herz-OP: Italien: Ärzte retten Kleinkind mit künstlichem Mini-Herz das Leben – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine
23. Mai 2012 von
Ärzte haben einem Kleinkind mit dem kleinsten jemals verpflanzten künstlichen Herz das Leben gerettet. Inzwischen geht es dem Kind offenbar wieder gut.
Ärzte in Italien haben einem 16 Monate alten Kleinkind das kleinste jemals eingepflanzte künstliche Herz implantiert.Foto: dpa
Italienische Ärzte retten Baby mit künstlichem Mini-Herz das Leben: Ärzte in Italien haben einem 16 Monate Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Kleinstes jemals implantiertes Herz rettet Leben von Kleinkind – Die beste Nachricht – derStandard.at › Panorama
22. Mai 2012 von
Italienische Ärzte setzten Prototyp eines künstlichen Herzens einRom – Ärzte in Italien haben einem 16 Monate alten Kleinkind das kleinste jemals eingepflanzte künstliche Herz implantiert. Der Eingriff habe bereits im März im Krankenhaus Bambino Gesu in Rom stattgefunden, teilte ein Verantwortlicher des Krankenhauses, der Arzt Antonio Amodeo, mit. Nach knapp zwei Wochen wurde dann ein Spenderorgan eingesetzt. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
RZTE IN ITALIEN HABEN EINEM 16 MONATE ALTEN KLEINKIND DAS
22. Mai 2012 von
22.05.12 | 00:50 Uhr | 2 mal gelesen | So gefunden auf stern.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Bei Minusgraden: Italiener wirft sein Baby in den Tiber
4. Februar 2012 von
Italiener wirft sein Baby in den Tiber
Erst stritt sich ein 26-jähriger Italiener mit seiner Ex-Freundin, dann schnappte er sich das gemeinsame Baby und warf es zehn Meter tief in den eiskalten Tiber – vor den Augen zahlreicher Passanten. Roms stellvertretende Bürgermeisterin sprach von einem Akt extremer Grausamkeit.