Krisenabwehr

23. März 2025

Monti kritisiert deutsches Zögern bei Krisenabwehr | Ausland

Brüssel (Reuters) – Italiens Ministerpräsident Mario Monti hat die harte Haltung Deutschlands gegen einen Ausbau der europäischen Krisenabwehr und staatliche Konjunkturimpulse kritisiert.

Deutschland untergrabe seinen Exportschlager Haushaltsdisziplin, wenn die Ansteckungsgefahr in der Schuldenkrise nicht stärker bekämpft werde, warnte Monti auf eine Konferenz in Brüssel am Donnerstag. Er sprach Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Deutschland derzeit gegen größeren Rettungsfonds | Inland

Berlin/Brüssel (Reuters) – Deutschlands Zögern beim Ausbau des Euro-Rettungsschirms zwingt die Euro-Zone zu einer Atempause im hektischen Kampf gegen die Schuldenkrise.

Anders als ursprünglich erwartet soll am Rande des EU-Gipfels am Donnerstag und Freitag in Brüssel noch keine Entscheidung über eine Kombination des vorläufigen Rettungsfonds EFSF mit seinem ab Juli bereitstehenden dauerhaften Nachfolger Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Staatsanleihen: Italien muss unter Monti Rekord-Zinsen zahlen

Bei der ersten Anleihen-Auktion nach dem EU-Gipfel kann Italien drei Milliarden Euro am Markt einsammeln. Doch Zinssatz steigt erneut.

Zinsen nahe null hier, Rekordrenditen dort: Während Deutschland wieder günstiger an frisches Geld kommt, muss Italien die Investoren mit dem höchsten Zins seit Einführung des Euro locken. Beide Länder hatten aber keine Probleme, genügend Geldgeber zu finden. Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Kritik an Krisentreffen: Ratingagenturen reichen EU-Beschlüsse nicht aus

Die Euphorie nach dem Krisengipfel der EU ist schnell verflogen. Denn die getroffenen Beschlüsse dürften die Kreditwächter nicht besänftigen.

Die Beschlüsse des vergangenen EU-Gipfels haben Investoren und Ratingagenturen nicht überzeugt. Drei Tage nach dem Krisentreffen wird ihre Kritik lauter. So zeigte sich die Ratingagentur Moodys unzufrieden und kündigte an, die Bonitätsbewertungen für alle Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Kritik an Krisentreffen: Ratingagenturen sind mit EU-Gipfel unzufrieden

Die Euphorie nach dem Krisengipfel der EU ist schnell verflogen. Denn die getroffenen Beschlüsse dürften die Kreditwächter nicht besänftigen.

Die Beschlüsse des vergangenen EU-Gipfels haben Investoren und Ratingagenturen nicht überzeugt. Drei Tage nach dem Krisentreffen wird ihre Kritik lauter. So zeigte sich die Ratingagentur Moodys unzufrieden und kündigte an, die Bonitätsbewertungen für alle Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Kritik an Krisentreffen: Ratingagenturen sind mit EU-Beschlüssen unzufrieden

Die Euphorie nach dem Krisengipfel der EU ist schnell verflogen. Denn die getroffenen Beschlüsse dürften die Kreditwächter nicht besänftigen.

Die Beschlüsse des vergangenen EU-Gipfels haben Investoren und Ratingagenturen nicht überzeugt. Drei Tage nach dem Krisentreffen wird ihre Kritik lauter. So zeigte sich die Ratingagentur Moodys unzufrieden und kündigte an, die Bonitätsbewertungen für alle Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Kritik an Krisentreffen: Ratingagenturen sind mit dem EU-Gipfel unzufrieden

Die Euphorie nach dem Krisengipfel der EU ist schnell verflogen. Denn die getroffenen Beschlüsse dürften die Kreditwächter nicht besänftigen.

Die Beschlüsse des vergangenen EU-Gipfels haben Investoren und Ratingagenturen nicht überzeugt. Drei Tage nach dem Krisentreffen wird ihre Kritik lauter. So zeigte sich die Ratingagentur Moodys unzufrieden und kündigte an, die Bonitätsbewertungen für alle Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Kritik an Krisentreffen: Ratingagenturen reicht EU-Gipfel längst nicht aus

Die Euphorie nach dem Krisengipfel der EU ist schnell verflogen. Denn die getroffenen Beschlüsse dürften die Kreditwächter nicht besänftigen.

Die Beschlüsse des vergangenen EU-Gipfels haben Investoren und Ratingagenturen nicht überzeugt. Drei Tage nach dem Krisentreffen wird ihre Kritik lauter. So zeigte sich die Ratingagentur Moodys unzufrieden und kündigte an, die Bonitätsbewertungen für alle Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Euro-Finanzminister haben Auszahlung der Hilfstranche an Griechenland beschlossen und sich auf den Hebel für die EFSF geeinigt, Höhe der Hebelung bleibt aber offen

(lifepr) Frankfurt am Main, 30.11.2011 – .

- IWF soll zur Krisenabwehr gestärkt werden.- Italien soll mit dem IWF Gespräche über Finanzhilfen geführt haben.- S&P hat die Bonität mehrerer US-Großbanken heruntergestuft.Der Blick der Marktteilnehmer richtet sich am Nachmittag vor allem auf die US-Daten. Zuerst ist dort der ADP-Beschäftigungsbericht zu nennen. Dieser liefert Hinweise auf die Entwicklung Quelle: Fair-News… [weiterlesen]