Landsleuten

13. April 2025

Monti rief Italiener zu Debatte über Reformprogramm auf > Kleine Zeitung

Der kürzlich zurückgetretene Ministerpräsident von Italien, Mario Monti, veröffentlichte im Internet Pläne für eine weitere Amtszeit. Von seinen Landsleuten verlangt er Unterstützung für Reformen.Foto © reutersIn Italien wirbt der zurückgetretene Ministerpräsident Mario Monti bei der Bevölkerung um Unterstützung für weitere Reformen. Zwei Monate vor der Parlamentswahl veröffentlichte der frühere Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Von Krähen, Migranten und Hühnerdieben – daStandard.at › Kultur

Migranten sind im Allgemeinen wie Tauben. Sie schwärmen friedlich in ein Land und hoffen, genug Korn für sich und ihr kleines Leben aufzupicken. Manche sind aber wie Krähen, die einander die Augen doch auspicken
Mein Vater rät mir oft, im Ausland vor den eigenen Landsleuten auf der Hut zu sein. Besonders vor jenen, die schon länger da sind als man selbst. Weil die sich auskennen – und du nicht! sagt mein Vater zum Abschluss Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Euro-Krise: Blut und Tränen: Weinende Ministerin wird zum Symbol Italiens > Kleine Zeitung

Die Ministerin konnte bei der Vorstellung der Pensionsreform ihre Gefühle nicht unterdrücken.
Foto © APArbeitsministerin Elsa Fornero Blut und Tränen verlangt der italienische Premier Mario Monti von seinen Landsleuten, um Italien vor einer Staatspleite zu retten, die den ganzen Euro-Raum in den Abgrund reißen könnte. Tränen vergoss auch die strenge Arbeitsministerin Elsa Fornero bei der Vorstellung der Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Ministerin weint, Monti verzichtet auf Gehalt – Italien – derStandard.at › International

Fachfrau mit Temperament konnte bei Vorstellung der Pensionsreform ihre Bewegung nicht unterdrücken Rom – Blut und Tränen verlangt der italienische Premier Mario Monti von seinen Landsleuten, um Italien vor einer Staatspleite zu retten, die den ganzen Euro-Raum in den Abgrund reißen könnte. Tränen vergoss auch die strenge Arbeitsministerin Elsa Fornero bei der Vorstellung der Eckpunkte ihrer drastischen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]