libyschen

11. April 2025

Nach Angriff auf Konsul in Benghazi: Italien zieht Mitarbeiter ab – Libyen – derStandard.at › International

Schussattentat auf Auto – Diplomat blieb unverletztRom/Tripolis – Italien zieht nach dem Angriff auf seinen Konsul in der libyschen Hafenstadt Benghazi aus
Sicherheitsgründen Mitarbeiter der dortigen diplomatischen Vertretung ab. Die Arbeit des Konsulats werde ausgesetzt, teilte das
italienische Außenministerium am Dienstag mit.

Unbekannte hatten am Sonntag Schüsse auf den gepanzerten Wagen von Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Anschlag auf italienischen Konsul im libyschen Benghazi – Libyen – derStandard.at › International

Diplomat übersteht Angriff unverletzt Tripolis/Rom – Vier Monate nach der Tötung des US-Botschafters im libyschen Benghazi haben Bewaffnete mehrere Schüsse auf das Auto eines italienischen Spitzendiplomaten eröffnet. Konsul Guido De Sanctis bestätigte der Nachrichtenagentur ANSA am Samstag den Angriff.
Er sei aber wohlauf, sagte De Sanctis. Wie die libyschen Behörden mitteilten, fuhren die Attentäter Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

70 Bootsflüchtlinge vor Libyen aus Seenot gerettet > Kleine Zeitung

Vor der libyschen Küste ist ein Boot mit 70 Flüchtlingen gekentert. Die italienische Küstenwache konnte 67 von ihnen retten. Die Überlebenden wurden auf ein Schiff der italienischen Marine gebracht und medizinisch versorgt.Foto © APADie italienische Küstenwache hat 70 Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Mindestens drei Flüchtlinge kamen nach Berichten der Nachrichtenagentur ANSA Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Italienische Küstenwache rettet Flüchtlinge aus Seenot

04.11.12 | 02:48 Uhr | 3 mal gelesen

Rom (dpa) – Die italienische Küstenwache hat 64 Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Laut Nachrichtenagentur Ansa war das Flüchtlingsboot im Mittelmeer rund 65 Kilometer vor der nordafrikanischen Küste gekentert. Die Geretteten wurden den Angaben zufolge an Bord eines Schiffes der italienischen Marine gebracht und medizinisch betreut. Viele Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Italienische Küstenwache rettet 70 Bootsflüchtlinge

04.11.12 | 03:34 Uhr | 5 mal gelesen

Rom (dpa) – Die italienische Küstenwache hat 70 Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Mindestens drei Flüchtlinge kamen nach Berichten der Nachrichtenagentur Ansa ums Leben, als ihr Boot rund 65 Kilometer vor der nordafrikanischen Küste kenterte. Die Geretteten wurden den Angaben zufolge an Bord eines Schiffs der italienischen Marine gebracht Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Italienische Küstenwache rettet Flüchtlinge aus Seenot

04.11.2012 04:10 Uhr

Rom (dpa) – Die italienische Küstenwache hat 64 Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Laut Nachrichtenagentur Ansa war das Flüchtlingsboot im Mittelmeer rund 65 Kilometer vor der nordafrikanischen Küste gekentert. Die Geretteten wurden den Angaben zufolge an Bord eines Schiffes der italienischen Marine gebracht und medizinisch Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

Schiff mit 70 Migranten verunglückt

Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstagabend zwischen der libyschen Küste und der im äussersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert.

Infografik
Festung Europa

Die Küstenwache war demnach in zwei Schnellbooten unterwegs zu der Unglücksstelle. Diese Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Schiff mit 70 Migranten vor Libyen verunglückt > Kleine Zeitung

Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstag zwischen der libyschen Küste und der im äußersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert. Die Küstenwache war in zwei Schnellbooten unterwegs zur Unglücksstelle, etwa 35 Seemeilen von Libyen und 140 von Lampedusa entfernt.

Einige Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

70 Migranten vor libyscher Küste verunglückt – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Italienische Küstenwache unterwegs zur Unglücksstelle Rom/Tripolis – Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstagabend zwischen der libyschen Küste und der im äußersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert. Die Küstenwache war demnach in zwei Schnellbooten unterwegs zu der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Fluchtpunkt Lampedusa: “Fünf Prozent kommen nie an”

Erneut haben Flüchtlinge die Überfahrt von Nordafrika zu der italienischen Insel Lampedusa nicht überlebt. Nach Angaben von geretteten Migranten starben in den Tagen nach dem Ablegen ihres Schlauchboots zehn Menschen an Bord. Abermals diskutiert die Insel nun ihr Flüchtlingsproblem. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomAm Freitagabend machten sich knapp 60 Afrikaner in einem großen Schlauchboot Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]