LAquila

3. Januar 2025

Erdbeben der Stärke 5 erschütterte Süditalien – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Menschen liefen auf die Straßen – Ein Mann starb Rom – Ein Erdbeben der Stärke 5,0 hat in der Nacht auf Freitag Teile Süditaliens erschüttert, Panik ausgelöst und Schäden an zahlreichen Gebäuden angerichtet. Ein 84 Jahre alter Mann starb in der Aufregung an einem Herzinfarkt, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Ansonsten wurde niemand schwer verletzt. Es gab Dutzende von Nachbeben, so dass die Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

«Die Seismologen haben alles richtig gemacht»

Wissenschaftler in aller Welt haben alarmiert auf die Verurteilung von sechs Erdbebenspezialisten in Italien wegen ungenügender Warnung vor den Erdbeben von 2009 reagiert. Stefan Wiemer, der Direktor des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED), beschrieb seine Reaktion am Dienstag als eine Mischung aus Überraschung, Befremden und Unverständnis über den harten Richterspruch.

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Die schlimmsten Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

«Die Seismologen haben alles richtig gemacht»

Wissenschaftler in aller Welt haben alarmiert auf die Verurteilung von sechs Erdbebenspezialisten in Italien wegen ungenügender Warnung vor den Erdbeben von 2009 reagiert. Stefan Wiemer, der Direktor des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED), beschrieb seine Reaktion am Dienstag als eine Mischung aus Überraschung, Befremden und Unverständnis über den harten Richterspruch.

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Die schlimmsten Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

12 und 7 Jahre Haft für Italiener nach Banküberfällen in Ö – Schulden als Grund – Nachrichten – krone.at

Zu zwölf bzw. sieben Jahren Haft sind zwei Italiener am Donnerstag in Innsbruck wegen schweren Raubes verurteilt worden. Die Beschuldigten im Alter von 48 und 50 Jahren sollen im Zeitraum von 2007 bis 2011 insgesamt neun Banküberfälle in Österreich begangen haben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

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Bankräuber- Duo bei Festnahme in Italien überrascht

Hohe Schulden und schwere finanzielle Quelle: Krone.at… [weiterlesen]

Für Italien will niemand mehr spenden

Ein schweres Erdbeben und zahlreiche Nachbeben erschüttern diese Woche die norditalienische Provinz Modena – 17 Menschen starben, 14 000 sind obdachlos. Die Ereignisse erinnern an die Katastrophe im Jahr 2009 in den Abruzzen: Damals forderte ein Erdbeben 308 Menschenleben und zerstörte die Stadt LAquila. Die internationale Solidaritätswelle brachte Geld, aber keine Lösungen. Von den rund 7,7 Milliarden Euro Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Wieder streitet Italien über Risiko-Neubauten

Die schlimme Erinnerung an das Erdbeben vom 6. April 2009 in LAquila sitzt immer noch tief. Damals bebte die Erde mit einer Stärke von 6.3 auf der Richterskala und zerstörte mehrere Neubauten. Insgesamt waren 300 Menschen ums Leben gekommen. Schon bei dieser Gelegenheit war die Debatte über die schlechte Bauqualität der relativ neuen Hochhäuser aufgekommen. Ein leises Versprechen, dies zu korrigieren, wurde aus Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Hier stürzt die Fassade des Rathauses ein

Nach dem heftigen Erdbeben im Norden Italiens ist es am Sonntagnachmittag zu einem Nachbeben der Stärke 5,0 gekommen. Ein Reporter der Fernsehstation Tg2 steht gerade vor dem Rathaus der schwer betroffenen Stadt SantAgostino, als die Erde erneut bebt.

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Erdbeben in Norditalien

Die schon zuvor schwer beschädigte Fassade des Gebäudes stürzt daraufhin vor laufender Kamera ein. Dem Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Kältewelle: Schnee in Algerien und 40 Kältetote in Italien > Kleine Zeitung

Weiterhin klirrende Kälte im Großteil Europas: In der Nähe der vom Erdbeben zerstörten Stadt LAquila sind hungrige Wölfe gesichtet worden. Schulen in Rom bleiben geschlossen. Und auch im nördlichen Afrika sorgen tiefe Temperaturen für Probleme. Foto © Reuters
– In Algerien starben in den vergangenen Tagen 25 Menschen
bei wetterbedingten Verkehrsunfällen oder infolge von
Kohlenmonoxidvergiftungen. In Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Italien: Kältewelle fordert zahlreiche Todesopfer – Massenhaft Schnee – Nachrichten – krone.at

Die Kältewelle hat am Wochenende in Italien mindestens 18 Todesopfer gefordert. Wegen heftigen Schneefalls kam es außerdem zu Stromausfällen in mehreren Teilen des Landes. So mussten in Mittel- und Süditalien mindestens 85.000 Menschen ohne Strom ausharren. In Bologna, Venedig, LAquila und in der Region Marche wurden Hunderte Soldaten beim Schneeräumen eingesetzt.

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Kälte und Schnee stürzen Quelle: Krone.at… [weiterlesen]

Carabiniere erkannte “Gentleman-Räuber” > Kleine Zeitung

Acht Banküberfälle vor Aufklärung. Zwei vorbestrafte Italiener in Haft. Kleidungsstücke und Fingerabdruck belasten Haupttäter. Komplize hat bereits Geständnis abgelegt.
Foto © PolizeiDiese Fotos führten zur Ausforschung der Italiener. Der rechte Täter schlug in Graz zwei Mal zu

Landespolizeikommandant Peter Klöbl lobt die Arbeit der Raubgruppe des Landeskriminalamtes – und er hat allen Grund dazu. Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]