Märkten

12. April 2025

Wirtschaft: Draghi drängt Spanien unter den Rettungsschirm > Kleine Zeitung

EZB-Chef Mario Draghi hat die Rollen im Drama um die Rettung des Euro klar verteilt: Nach seiner vollmundigen Ankündigung, alles zum Erhalt der Gemeinschaftswährung zu tun, begnügt er sich mit dem Part des Souffleurs. Foto © APZugleich setzt er klamme Eurostaaten wie Spanien und Italien unter Druck, die Hauptrolle zu spielen und Hilfen zu beantragen. Das Theaterstück ist beim enttäuschten Publikum – sprich den Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

EZB-Chef Draghi will alles für den Erhalt des Euro tun > Kleine Zeitung

EZB-Präsident Mario Draghi schürt die Hoffnung auf ein stärkeres Eingreifen der Europäischen Zentralbank im Kampf gegen die Schuldenkrise. Anleger und Experten spekulieren darauf, dass die EZB nun wieder Staatsanleihen von Krisenstaaten wie kauft und so die hohen Zinskosten drückt.
Foto © APAEZB-Präsident Mario Draghi Innerhalb unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Spanien will nicht unter den Rettungsschirm

Ungeachtet der kritischen Lage Spaniens am Anleihenmarkt ist die Regierung in Madrid zuversichtlich, dass das Land nicht unter den Euro-Rettungsschirm flüchten muss.

Infografik
Die Eurokrise

Spanien verbietet Leerverkäufe von Aktien

Nach Italien hat auch Spanien am Montag Leerverkäufe verboten. Dieser Schritt sei angesichts der Volatilität an den europäischen Märkten beschlossen worden, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Krise in Spanien und Italien zehrt an Carrefour-Umsatz | Unternehmen

Paris (Reuters) – Sparsame Konsumenten in Spanien und Italien haben dem größten europäischen Einzelhändler Carrefour im zweiten Quartal ein Umsatzminus eingebrockt.

Das gute Geschäft in Brasilien – nach Frankreich mittlerweile der größte Absatzmarkt – bewahrte den Handelsriesen aber vor noch größeren Rückschlägen wegen der Schuldenkrise in Südeuropa. Zudem scheint sich die Abwärtsspirale in den beiden Quelle: Reuters… [weiterlesen]

EU-Gipfel zerstritten! Spanien und Italien machen Druck und Merkel steht mit dem Rücken zur Wand! – Wirtschaft ©

Italien und Spanien machen beim EU-Gipfel mächtig Druck. Beide Staaten müssen für frisches Geld hohe Zinsen zahlen. Sie verlangen Sofortmaßnahmen von den Euro-Partnern. Doch Deutschland mauert. Kanzlerin Merkel sind die Hände gebunden.

Auf dem neuen Höhepunkt der Schuldenkrise ist die
EU tief zerstritten über Nothilfen für Spanien und Italien. Beim
EU-Gipfel in Brüssel verlangten beide Länder Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

MÄRKTE EUROPA/Anleger zwischen Hoffen und Bangen | FAZ Index | Prime ALL SH P IN | L Tecdax | L Sdax | L Mdax | L DAX | HDAX Performance | Cdax Gesamtindex DE0008469602 | Sdax Performance Index | DOW Jones Stoxx50 | AEX | Dollar Japanische Yen | Dollar Sc

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MÄRKTE EUROPA/Wachstumsorgen drücken Börsen ins Minus | FAZ Index | Prime ALL SH P IN | L Tecdax | L Sdax | L Mdax | L DAX | HDAX Performance | Cdax Gesamtindex DE0008469602 | Sdax Performance Index | DOW Jones Stoxx50 | AEX | Dollar Japanische Yen | Doll

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Marktexperte Metzger: “Spanien-Hilfsantrag nicht zu positiv sehen”

Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben am Montag im Mittagshandel einen großen Teil ihrer anfänglichen Verluste wieder wettgemacht. Die positive Stimmung an den Märkten nach der zugesagten Hilfe für Spanien ist laut Händlern rasch verflogen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel um 0,04 Prozent auf 143,47 Punkte. Im frühen Handel war er allerdings noch bis auf 142,54 Punkten gesunken. Die Rendite Quelle: DAF… [weiterlesen]

Börsen und Euro wieder auf Tauchstation – Börsen – derStandard.at › Wirtschaft

Negative Vorgaben aus Asien und Befürchtungen über einen griechischen Euro-Austritt lasten schwer auf den Märkten, der Euro ist auf TiefstandWien – Die Leitbörsen in Europa tendieren heute wieder mit deutlichen Verlusten. Marktteilnehmer machen negative Vorgaben von den asiatischen Börsen und Befürchtungen über einen griechischen Austritt aus dem Euro für die Verluste verantwortlich. Der DAX in Frankfurt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Der Nostradamus der Eurokrise

Von der körperlichen Statur kann der fast zwei Meter grosse, 49-jährige Ökonom seinem Vorgänger Philipp Hildebrand das Wasser problemlos reichen. Und beim theoretischen Rüstzeug war es eher Hildebrand, der von Jordan profitierte. Nicht von ungefähr machte Hildebrand 2004 Jordan zu seinem Stellvertreter. An der Universität Bern und später auch an der Uni Zürich hielt Jordan Vorlesungen über Geldpolitik und Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]