Italien springt dem klammen Institut mit einer Kapitalspritze von 3,9 Milliarden Euro beiDer Derivate-Skandal um die weltälteste Bank, Monte die Paschi di Siena,
weitet sich aus. Bei der turbulenten Hauptversammlung am Wochenende gab es zwar
grünes Licht für die Kapitalaufstockung von 4,5 Milliarden Euro. 3,9 Mrd. Euro
davon werden als Staatshilfe gewährt; die Banca dItalia hat damit auch die
Teilverstaatlichung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Finanzskandal bei Monte Paschi zieht Kreise – Banken – derStandard.at › Wirtschaft
Italiens Manager zieht es verstärkt ins Ausland – Leitung & Management – derStandard.at › Karriere
Auswanderung in drei Jahren um 40 Prozent gestiegen – 5.000 italienische Manager arbeiten zurzeit im Ausland Rom – In dem von einer schweren Rezession geplagten Italien wandern immer mehr Manager ins Ausland aus. In den vergangenen drei Jahren sei die Zahl der Manager, die beruflich ins Ausland ziehen, um 40 Prozent gestiegen, ergab eine Untersuchung der internationalen Personalrekrutierungsfirma Amrop.
Über Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Bilfinger: Zukauf in Italien | von 4investors
03.12.2012 (www.4investors.de) – Bilfinger übernimmt in Italien das Unternehmen S.I.E.L.V. S.p.A., einen Spezialisten für technisches Facility Management, der rund 50 Millionen Euro Leistung pro Jahr erwirtschaftet und 220 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Kaufpreis machen die Mannheimer am Montag keine Angaben.
Mit dem Zukauf verfolge man „das Ziel, sich als maßgeblicher Anbieter für Facility Services-Leistungen Quelle: 4investors… [weiterlesen]
Rominger dementiert jegliches Verfahren – Weitere
Die Tony Rominger Management GmbH, ein Unternehmen des ehemaligen Schweizer Radprofis Tony Rominger, ist gemäss mehreren Westschweizer Zeitungen in die aus Italien geführten Ermittlungen rund um Doping, Steuerhinterziehung und Geldwäscherei geraten.
Infografik
DopingDoping im Radsport
Rominger bestreitet jegliche Schuld in einer Medienmitteilung vehement. Er sei im Vorfeld niemals Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Tony Rominger im Visier der italienischen Justiz – Radsport
Die Tony Rominger Management GmbH, ein Unternehmen des ehemaligen Schweizer Radprofis Tony Rominger, ist gemäss mehreren Westschweizer Zeitungen in die aus Italien geführten Ermittlungen rund um Doping, Steuerhinterziehung und Geldwäsche geraten.
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Chronologie der Vorwürfe gegen Lance Armstrong
Eine Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft von Padua zielt darauf ab, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Novartis/Auch Frankreich stoppt Grippemittel – Keine Sicherheitsrisiken (AF) | Novartis | Artikel | Boerse-Go.de
Novartis AG
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(Meldung umfassend erweitert, inkl. Hintergrund)
Zürich (awp) – Die Anzahl der Länder, die die Auslieferung von Grippemedikamenten des Pharma-Konzerns Novartis gestoppt haben, ist weiter angestiegen. Am (heutigen) Freitag hat sich auch die französische Gesundheitsbehörde zu einem Stopp entschlossen. Einen Auslieferungsstopp Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]
Italienische Regierung sagt Gespräch mit Finmeccanica ab | Unternehmen
Rom (Reuters) – Nach der gescheiterten Fusion der Luftfahrt- und Rüstungskonzerne EADS und BAE Systems hat der italienische Ministerpräsident Mario Monti ein für Dienstag geplantes Gespräch mit der Rüstungsfirma Finmeccanica abgesagt.
Das teilte die Regierung in Rom am Sonntagabend mit. Bei dem Treffen mit dem Management des zu einem Drittel staatlichen Unternehmen sollte es um Allianzen und Entwicklung Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Zinslast frisst Italiens Überschuss auf – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
Sizilien und der Mezzogiorno belasten die Haushaltskonsolidierung zusätzlich Der geplante Fahrplan Roms zum Schuldenabbau kommt durch die aktuellen Turbulenzen kräftig durcheinander. Zwar verzeichnet Italien einen Primärüberschuss im Haushalt, hätte also ohne Zinskosten einen positiven Budgetsaldo. Doch die somit mögliche Schuldenreduktion wird durch den teurer gewordenen Schuldendienst sowie die Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Überfischung bedroht Lebensgrundlage von Millionen Menschen – Welt – derStandard.at › Wissenschaft
FAO verlangt eine nachhaltigere Politik – Durch wirksames Management sollen sich die Bestände erholen
Rom – Die Überfischung der Weltmeere ist auf lange Sicht nicht nur ein Drama für die Artenvielfalt, sie bedroht
auch die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Die Vereinten Nationen haben daher neuerlich zu einer
nachhaltigeren Fischereipolitik aufgerufen. Die Regierungen sollten dafür nach
Ansicht Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
300 Millionen, die Mafia und ein SVP-Politiker
Rothsinvest Asset Management lockte vermögende Kunden mit dem Versprechen an, zuverlässig eine Rendite von 10 Prozent zu erwirtschaften. Die Firma mit Sitz im Zürcher Seefeld bot zudem an, das Geld im Ausland zu deponieren, samt der Anonymität vor staatlichen Beobachtern. Vor allem Reiche aus dem Grossraum Rom und aus der südlichen Toskana liessen sich laut dem Wirtschaftsportal «finews.ch» davon überzeugen.
Ende Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]