Die Masche ist immer noch die Gleiche: Fussballer erhalten vier- oder tiefe fünfstellige Beträge, damit sie dafür sorgen, dass zum richtigen Zeitpunkt entscheidende Tore fallen. Ein Penalty oder ein «unglückliches» Eigentor kurz vor Schluss spülen den Drahtziehern dann hohe Wettgewinne in die Kassen. So die gängige Praxis, die vor allem in Italien, aber auch in der Schweiz regelmässig zur Anwendung kam. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]