Günther Gorenzel hat sich als Co-Trainer international einen Namen gemacht, derzeit assistiert er Marco Kurz in Hoffenheim. Ein Gespräch über die Dichte der deutschen Liga, Walter Schachner und die Konzentration auf die nächste Aufgabe Günther Gorenzel hat sich als Fußball-Fachmann einen Ruf erworben, der über die Alpenränder hinausgeht. In der Coaching-Zone der deutschen Bundesliga ist der Kärntner der einzige Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Deutschland hat die stärkste Liga” – Deutsche Bundesliga – derStandard.at › Sport
“Eine Maschine kann den Künstler nicht ersetzen” – Forschung Spezial – derStandard.at › Wissenschaft
Erica Bisesi ist eine Grenzgängerin zwischen Natur- und Geisteswissenschaft: Die ehemalige Astrophysikerin erforscht nun den Ausdruck von Gefühlen durch MusikSTANDARD: Sie haben früher als Astrophysikerin gearbeitet und forschen nun als Musikologin. Wie kam es zu diesem Wechsel?
Bisesi: Mit ungefähr 15 Jahren habe ich begonnen, mich eingehender mit Physik zu beschäftigen. Ich war damals von zwei Dingen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Boateng denkt wegen Rassismus an Abschied aus Italien – Serie A – derStandard.at › Sport
Das geht nicht spurlos an mir vorbei Kevin-Prince Boateng denkt nach dem Rassismus-Eklat bei einem Testspiel des
AC Milan über einen Abschied aus Italien nach. Das geht nicht spurlos an
mir vorbei. Ich werde jetzt drei Nächte drüber schlafen und mich nächste
Woche mit meinem Berater Roger Wittmann treffen. Dann muss man schauen, ob
es weiter Sinn macht, in Italien zu spielen, sagte der 25-Jährige in einem
Interview Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien: Boateng erwägt Abschied aus Italien – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
Kevin-Prince Boateng erwägt wegen des Rassismus-Vorfalls vom Freitag seinen vorzeitigen Abschied aus Italien.
Das geht nicht spurlos an mir vorbei. Ich werde jetzt drei Nächte darüber schlafen und mich nächste Woche mit meinem Berater Roger Wittmann treffen. Dann muss man schauen, ob es weiter Sinn macht, in Italien zu spielen, sagte der 25-Jährige vom AC Mailand der Bild-Zeitung (Samstagausgabe).Er sei über Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Mein Kalbskopf hat Schaum vor dem Mund – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle
Satt wie selten: In Bozen macht Harald Fidler aus seinem Magen keine Löwengrube Gabs in Bozen gerade Erbsensprossen im Angebot? Oder Afilakresse? Oder beides? Oder eh dasselbe, wie Profiesser Martin Wurzer-Berger (journal culinaire) nach meiner Erinnerung meinte? Jedenfalls verfolgte mich das ohnehin sympathische Grünzeug durch Bozen, vom Restaurant des Hotel Laurin bis in die Löwengrube, dem vor nicht allzu Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Das ist deutsche Hygiene!” – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Marko M. Feingold, knapp 100 Jahre alt, überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald – und er bewahrte sich seinen jüdischen HumorMarko M. Feingold, in Neusohl (heute Slowakei) geboren und in Wien aufgewachsen, ist 99 – und er strotzt vor Lebensfreude. Unermüdlich erzählt er aus seinem turbulenten Leben: über die fetten Jahre als Vertreter in Italien und die mageren während Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Randbemerkung: Meine Zeit mit Helmut – Sport News – Aktuelle Sportnachrichten – Augsburger Allgemeine
Von Herbert Schmoll
Helmut Haller und
Herbert SchmollFoto: Fred Schöllhorn
Italien – Anfang der 1960er Jahre für viele Westdeutsche das Ziel der Träume. Das Wirtschaftswunder erlaubte Urlaub am Teutonengrill. Rimini oder Jesolo waren die Reiseziele. Die abenteuerlichen Fahrten über die Alpen im vollbepackten Kleinwagen, erstmals Spaghetti gegessen – dies alles Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Eine Art Fahrwind – Literatur – derStandard.at › Kultur
Seit seinem Roman Die Räuber gilt Martin Prinz als Spezialist für literarische Bewegung. DER STANDARD hat ihn um einen Text zum Thema Gehen gebeten. Hier ist seine Erzählung Es war das Rauschen, meinte ich am Ende der ersten Woche im Hotel zu
Gott und fügte zumindest in Gedanken hinzu, dass damit alles begonnen
habe. Mit dem Rauschen der Wägen am Donaukanal. Und damit, das es mir
vor dem Öffnen der Augen noch ganz normal Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Somalische Olympia-Teilnehmerin auf Flüchtlingsboot verschollen – Mehr Sport – derStandard.at › Sport
Sprinterin Samia Yusuf Omar lief in Peking 2008 über 200 Meter. Auf ihrem Weg nach Europa kam sie im Mittelmeer wohl ums LebenRom – Die somalische Sprinterin Samia Yusuf Omar ist auf einer Seeüberfahrt in Richtung Süditalien verschollen. Die 21-Jährige, die in Peking über 200 m antrat, war vor acht Monaten mit anderen Migranten an Bord eines Fischerbootes aus Libyen abgefahren, um Italien zu erreichen. Sie kam wohl Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Es war einmal ein Pferd – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle
Verona auf vier Hufen: Harald Fidler versuchts bodenständig und löffelweich, auch in einer TouristenfalleKann man Reiterinnen und Pferde mögen? Selbstverständlich, sage ich. Das Wie kann, ja es sollte sich womöglich unterscheiden. Wobei sich dieses Wie nicht gleich so radikal unterscheiden muss wie bei mir. Dann könnte es nämlich sein, dass vom Mögen in die eigene Richtung recht wenig übrig bleibt.
Hunde, wollt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]