Metzger

22. Dezember 2024

Thomas Metzger: Rendite für deutsche Staatsanleihen unter 1 Prozent realistisch

Eine Pleite könnte auch auf andere Regionen wie Spanien oder Italien übergreifen. Dadurch könnten wiederum die Renditen soweit ansteigen, dass sie kaum noch zu schultern wären. Größter Profiteur seit weiterhin Deutschland. Die Renditen für deutsche Staatsanleihen würden weiter fallen, so lange die Schuldenkrise nicht gelöst sei. Renditen von unter einem Prozent für zehnjährige Staatsanleihen seien durchaus Quelle: DAF… [weiterlesen]

Marktexperte Metzger: “Spanien-Hilfsantrag nicht zu positiv sehen”

Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben am Montag im Mittagshandel einen großen Teil ihrer anfänglichen Verluste wieder wettgemacht. Die positive Stimmung an den Märkten nach der zugesagten Hilfe für Spanien ist laut Händlern rasch verflogen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel um 0,04 Prozent auf 143,47 Punkte. Im frühen Handel war er allerdings noch bis auf 142,54 Punkten gesunken. Die Rendite Quelle: DAF… [weiterlesen]

Marktexperte Metzger: “Interesse an sicheren Häfen wieder gestiegen”

Am deutschen Anleihenmarkt sind die Kurse am Donnerstag nach einer enttäuschenden Anleihen-Versteigerung in Italien und im Zuge schwacher Aktienmärkte deutlich gestiegen. Vor dem Treffen der Euro-Finanzminister am Wochenende nehmen die Sorgen um die Währungsunion wieder zu. Der richtungweisende Euro Bund-Future kletterte am frühen Abend um 0,41 Prozent auf 138,27 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe Quelle: DAF… [weiterlesen]

DAX (WKN 846900, ISIN DE0008469008): Marktexperte Metzger: Risikoaversion wieder gestiegen

Die enttäuschenden Einkaufsmanagerindizes aus Europa haben den Bund-Future am Montagvormittag auf ein neues Allzeithoch bei 140,39 Prozent getrieben. Charttechnisch sei das neue zyklische Hoch klar positiv zu werten und eröffne neues Aufwärtspotenzial im Bund, so Ralf Umlauf von der Helaba gegenüber Dow Jones Newswires. Umlauf sieht die nächsten Marken bei 140,50 Prozent und dann bei 141 Prozent. Die schwachen Quelle: DAF… [weiterlesen]