Migranten

18. Oktober 2024

Italien: Amnesty International prangert Menschenrechtslage an

Italien und die Menschenrechte – das ist für Menschenrechtsorganisationen ein Problemfeld. Sie prangern sowohl die Massenabschiebungen von Migranten an, aber auch die Gewalt gegen Frauen, Minderheitenrechte, Polizeigewalt und Folter. Und der G8-Gipfel in Genua ist noch immer nicht aufgearbeitet.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio Rom

[Bildunterschrift: Flüchtlinge in Lampedusa ]

Der Wohlstand Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

438 Migranten in zwei Tagen in Süditalien gelandet > Kleine Zeitung

Die Flüchtlingswelle in Richtung Süditalien nimmt wieder zu. Am Sonntag trafen 80 Migranten mit einem Schlauchboot in Portopalo auf Sizilien ein. Die Flüchtlinge stammen eigenen Angaben zufolge aus Somalia. Damit ist die Zahl der Migranten, die in zwei Tagen Süditalien erreicht haben, auf 438 geklettert, berichteten italienische Medien am Sonntag.
Unter anderem war am Samstagvormittag ein Boot mit 235 afrikanischen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

75 Flüchtlinge aus Gewässern vor Sizilien gerettet > Kleine Zeitung

Aus Nordafrika kommen wieder vermehrt Boote mit Flüchtlingen in europäischen Gewässern an. Italiens Küstenwache ist in der Nacht auf Donnerstag einem havarierten Schlauchboot mit 75 Migranten an Bord zu Hilfe geeilt. Die Flüchtlinge, darunter eine schwangere Frau, wurden laut Medienberichten zur italienischen Insel Lampedusa gebracht. Die afrikanischen Migranten waren von Libyen abgefahren.
Zu Wochenbeginn Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

171 Migranten in Süditalien eingetroffen > Kleine Zeitung

Ein Fischerboot mit 171 Migranten, darunter 37 Kindern, ist am Montag in der Früh an der Küste der süditalienischen Region Kalabrien eingetroffen. Die Finanzpolizei hatte das Boot unter griechischer Flagge südlich von Reggio Calabria gesichtet und es bis in den Hafen der Stadt eskortiert, berichteten italienische Medien. Die Flüchtlinge stammen angeblich aus Afghanistan.

Einige Personen wurden wegen des Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Boot verunglückt – 70 Flüchtlinge aus Mittelmeer gerettet

Die italienische Küstenwache hat 70 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet, deren Schlauchboot zu sinken drohte. Sie hatten sich stundenlang an das halb versunkene Boot geklammert. Die Migranten sollen nun nach Lampedusa gebracht werden. Für zehn Menschen kam jedoch jede Hilfe zu spät.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio RomDie Zahl der Opfer des jüngsten Flüchtlingsdramas könnte noch steigen. Bisher Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Somalier auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken | Ausland

Rom (Reuters) – Beim Untergang eines Bootes mit Migranten im Mittelmeer sind nach Angaben der italienischen Küstenwache mindestens drei Menschen ertrunken.

Die Leichen dreier Somalier seien geborgen und 70 weitere Personen lebend aus dem Wasser gezogen worden. An der Rettungsaktion am Samstagabend hätten sich zwei Boote der Küstenwache und ein Schiff der italienischen Marine beteiligt. Die Somalier hätten Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Schiff mit 70 Migranten verunglückt

Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstagabend zwischen der libyschen Küste und der im äussersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert.

Infografik
Festung Europa

Die Küstenwache war demnach in zwei Schnellbooten unterwegs zu der Unglücksstelle. Diese Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Schiff mit 70 Migranten vor Libyen verunglückt > Kleine Zeitung

Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstag zwischen der libyschen Küste und der im äußersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert. Die Küstenwache war in zwei Schnellbooten unterwegs zur Unglücksstelle, etwa 35 Seemeilen von Libyen und 140 von Lampedusa entfernt.

Einige Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

70 Migranten vor libyscher Küste verunglückt – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Italienische Küstenwache unterwegs zur Unglücksstelle Rom/Tripolis – Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstagabend zwischen der libyschen Küste und der im äußersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert. Die Küstenwache war demnach in zwei Schnellbooten unterwegs zu der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Schlepper-Ring zerschlagen, Österreicher angezeigt > Kleine Zeitung

Die italienischen Carabinieri haben mithilfe von österreichischen Ermittlern einen grenzüberschreitenden Menschenhändlerring zerschlagen. Im Rahmen der Operation, die von der Anti-Mafia-Behörde der Stadt Trient koordiniert wurde, sind Ermittlungen gegen 62 Personen in die Wege geleitet worden, darunter fünf Kurden mit österreichischem Pass, teilten die Carabinieri der APA mit.

Die fünf Verdächtigen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]