Misere

11. April 2025

Rezession in Südeuropa: Der italienische Patient

Die Regierung in Rom prescht mit Reformen voran, doch Italiens wirtschaftliche Aussichten verdüstern sich – es droht eine Arbeitslosenquote von 15 Prozent. Experten befürchten, dass die Misere des Landes noch lange anhält.

von Martin Kaelble  ,

Mathias Ohanian  Berlin

und Tobias Bayer  Mailand

Fiat -Chef Sergio Marchionne hatte am Montag eine böse Vorahnung. Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Euro-Zone steuert auf eine neue Rezession zu > Kleine Zeitung

Italiens Wirtschaft schrumpft das vierte Quartal in Folge. Experten sehen den Hauptgrund für die Misere aber in den harten Sparmaßnahmen der Regierung. Deutschland Wirtschaft verzeichnet das stärkste Auftragsminus seit Ende 2011.Foto © FotoliaDie Euro-Zone steuert auf eine neue Rezession zu. Die drittgrößte Volkswirtschaft Italien schrumpfte im Frühjahr bereits das vierte Quartal in Folge. Auch über der Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Euro-Krise: Italien muss sich mit seinen Reformen beeilen Kommentare -

Italien steckt in der Rezession. Je länger die Misere anhält, desto unwahrscheinlicher wird es, dass sich Mario Monti mit seinen Vorhaben durchsetzen kann.

Jetzt ist es amtlich: Italien steckt in einer Rezession und die ist weit tiefer als erwartet. Die Schuldenkrise im Euro-Raum trifft das Land besonders hart: Die Verbraucher und Unternehmen sind verunsichert, haben keine Planungssicherheit und ihnen Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Wirtschaft Wird China Europa retten?

Noch immer ringen die Europäer um eine gemeinsame Strategie zur Bewältigung ihrer Schuldenkrise. Unterdessen werden international die Stimmen lauter, die aufstrebende Wirtschaftsmacht China mit ihren gigantischen Devisenreserven solle der EU zur Hilfe eilen. Die chinesische Regierung bekräftigte zwar ihren Willen zur Unterstützung, China kann aber nicht der Schlüssel zur Lösung von Europas Schuldenkrise Quelle: German China Org… [weiterlesen]

Sparpaket: “Krempeln jetzt die Ärmel auf” > Kleine Zeitung

Die Italiener zittern vor dem Sparpaket. Die Mehrwertsteuer soll von 21 auf 23 Prozent erhöht, die Pensionen ab 960 Euro eingefroren werden. Aber auch für Kärntner wird es im Nachbarland teurer und ungemütlicher.Foto © KLZ/Tschernitz-BergerItaliens Wirtschaft – ein abgewrackter Kahn? Wenn es eng wird, haben die Italiener immer noch die Ärmel aufgekrempelt Über dem Fischerdorf Villaggio del Pescatore, nahe Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]