2012-05-21 | Rom/Ferrara/Modena – Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna.Die beiden schwersten Nachbeben am frühen Montagmorgen erreichten nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von 3,7 und 3,6. Insgesamt gab es dem Internetportal «corriere.it» zufolge mehr als hundert kleinerer Nachbeben. Quelle: Umwelt panorama Energie… [weiterlesen]
Nachbeben erschüttern den Norden Italiens
Erdbeben schockt Italien: “Schwere Nachbeben am Montag, Tausende schlafen in Zelten” – Verschiedenes ©
Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna.
Die beiden schwersten Nachbeben am frühen Montagmorgen erreichten laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von 3,7 und 3,6. Insgesamt gab es dem Portal corriere.it zufolge mehr als hundert kleinerer Nachbeben. Rund 3000 Menschen mussten die Nacht in Zelten, Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
Nachbeben erschüttern Norden Italiens
21.05.2012 08:36 Uhr
Rom/Ferrara/Modena (dpa) – Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna. Die beiden schwersten Nachbeben am frühen Montagmorgen erreichten laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von 3,7 und 3,6. Insgesamt gab es dem Portal «corriere.it» zufolge mehr als hundert Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
DEVISEN/Euro kommt zu Beginn der neuen Woche nicht in Gang
FRANKFURT (Dow Jones)–Auch die neue Woche lässt sich schlecht für den Euro an. Am Montagmorgen kostet die Gemeinschaftswährung nur noch 1,3203 Dollar, Mitte vergangener Woche wechselte sie in der Spitze noch für 1,3488 Dollar den Besitzer.
Händler verweisen auf ein ganzes Bündel belastender Faktoren. So hat Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao das Wachstumsziel für das laufende Jahr Quelle: DOWJONES… [weiterlesen]
Bundespräsident nach Italien abgeflogen – Freie Presse
Berlin (dapd). Bundespräsident Christian Wulff ist am Montagmorgen zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Italien abgeflogen. Begleitet wird Wulff von seiner Ehefrau Bettina und einer Wirtschaftsdelegation.
Am Montag wird Wulff zunächst mit militärischen Ehren von Italiens Präsident Giorgio Napolitano in Rom begrüßt. Nach einem Gespräch werden die beiden Präsidenten gemeinsam vor die Presse treten. Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]