Mumelter

11. November 2024

Montis verwirrende Planspiele – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Der Parteilose will nicht wahlkämpfen, aber trotzdem wieder Premier werden Er gehört keiner Partei an, will keinen Wahlkampf führen, keine Liste gründen. Dennoch peilt Mario Monti erneut das höchste Regierungsamt in Italien an, um sein Reformwerk fortzusetzen. Dabei drängt er nicht ins Amt, sondern will gerufen werden und die Bedingungen selbst diktieren. Sein umfassendes Reformprogramm für die kommende Legislaturperiode Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Wahlkampf in Italien: Professor und Cavaliere – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Monti und Berlusconi gehen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in diesen WahlkampfDass Mario Monti und Silvio Berlusconi einander nicht mögen, ist ein offenes Geheimnis. Zwar hat der Cavaliere selbst den Professor 1994 zum EU-Kommissar gemacht, doch seither haben sich beide gründlich auseinandergelebt. Da Monti Berlusconis populistische Auftritte verabscheut, dürfte er die Einladung des Cavaliere Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italien vor Neuwahlen: Beunruhigendes Comeback – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Berlusconi kandidiert zum sechsten Mal für das Amt des RegierungschefsEs ist ein Comeback, das nicht nur Europa beunruhigt. Mit 76 Jahren
kandidiert Silvio Berlusconi zum sechsten Mal für das Amt des
Regierungschefs. Ich trete an, um zu siegen, tönt der populistische
Ex-Premier, der erst vor wenigen Wochen wegen Steuerbetrugs zu vier
Jahren Haft verurteilt worden ist. Alles scheint wie immer: Die Partei
segnet Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italien im Wahlkampf: Bersani auf Montis Spuren – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Italien könnte zur Instabilität der vergangenen Jahre zurückkehren Der Erfolg von Pier Luigi Bersani im Rennen um die Spitzenkandidatur der italienischen Linken könnte sich bald als Pyrrhussieg erweisen. Sein Partito Democratico ist zwar unstrittig stärkste Partei, hat aber keine Chance auf eine absolute Mehrheit bei den Wahlen im März 2013. Das bedeutet, dass am Wahlabend niemand wissen wird, wer das Land in Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Parteienchaos in Italien: Monti über alles – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Das Vertrauen in die angeschlagenen Parteien ist auf ein Rekordtief gesunkenSechs Monate vor den Parlamentswahlen bietet Italiens politische Szene ein geradezu surreales Bild. Die durch Dauerskandale geschwächten Parteien setzen unbeirrt ihr Gezänk um ein neues Wahlrecht fort. Das dringende Antikorruptionsgesetz wird von Silvio Berlusconis PDL seit Monaten verzögert. Kaum ein Tag, an dem die Medien nicht Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Berlusconis Rückkehr: Die Plastikpartei – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Zum sechsten Mal kürt sich Berlusconi im Alleingang zum Spitzenkandidaten von Forza Italia  
Partito di plastica – schon bei der Gründung von Forza Italia prägten
italienische Soziologen den treffenden Begriff für die künstliche
Partei ohne Fußvolk, ohne Mitgliedsausweise und ohne
Entscheidungsgremien. Eine Partei unter dem simplen Motto Wer zahlt,
schafft an. Das Geld kam aus der Tasche des Medientycoons Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Kommunalwahlen in Italien: Gescheiterte Gerontokratie – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Das Ergebnis vom Sonntag reicht weit über die lokale Bedeutung von Gemeindewahlen hinausDie zweite Runde der italienischen Kommunalwahlen hat am Montag den Trend voll bestätigt, den die erste bereits vorgezeichnet hatte. Das Ergebnis reicht weit über die lokale Bedeutung von Gemeindewahlen hinaus. Die Achse des Nordens zwischen Silvio Berlusconi und Umberto Bossi, die seit Jahren die politischen Geschicke Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Kommunalwahlen in Italien: Berlusconis tiefer Sturz – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Die Parteien sind gut beraten, den brutalen Denkzettel ernst zu nehmen, den die Italiener ihnen am Wochenende erteilt habenItaliens Wähler haben lange gebraucht, um mit der Regierung abzurechnen, die
ihr Land an den Rand des Abgrunds geführt hat: Ganze sechs Monate nach dem
Rücktritt Silvio Berlusconis bekamen der Cavaliere und sein langjähriger
Koalitionspartner Umberto Bossi nun die Wut und Enttäuschung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Finanzskandale in Italien: Selbstbedienungsladen – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung

Die Kassen der Lega Nord sind mit über 40 Millionen Euro gefüllt – geradezu eine Aufforderung zum DiebstahlFür den erbärmlichen Zustand der italienischen Parteienlandschaft hätte es keines Beweises mehr bedurft. Doch der jüngste Finanzskandal der Lega Nord wirft ein neues Schlaglicht auf die korruptionsverseuchte Politik. Er trifft eine Partei, die noch immer behauptet, dass sie gegen Bestechung und alle anderen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]