Pernik

27. September 2024

Bulgarien: Beben der Stärke 5,9 nahe Sofia sorgt für Panik – Mitten in der Nacht – Nachrichten – krone.at

Bulgarien ist am frühen Dienstagmorgen von einem heftigen Erdbeben der Stärke 5,9 auf der Richterskala erschüttert worden. Das Epizentrum habe etwa 25 Kilometer südwestlich von Sofia bei der Kleinstadt Pernik gelegen, hieß es vom bulgarischen Geologieinstitut. Zahlreiche Bewohner rannten in Panik auf die Straßen. Nach dem Hauptbeben folgten mehrere teils heftige Nachbeben. Laut den Behörden liegen keine Quelle: Krone.at… [weiterlesen]

Weitere heftige Beben in Norditalien und Bulgarien

2012-05-22 | Rom/Modena/Sofia – In der norditalienischen Erdbeben-Region Emilia Romagna haben Tausende Menschen die zweite Nacht in Notunterkünften verbracht.Regierungschef Mario Monti besuchte am Dienstag den Erdbebenort SantAgostino und das ebenfalls stark betroffene Finale Emilia und sagte den Menschen Hilfe zu. Vier der insgesamt sieben Toten kamen in SantAgostino unter Trümmern ums Leben – dort lag Quelle: Umwelt panorama Energie… [weiterlesen]

Erdbeben: Weitere heftige Beben in Norditalien und Bulgarien – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine

Regierungschef Mario Monti hat den Erdbebenort SantAgostino in der norditalienischen Region Emilia Romagna besucht. Vier der insgesamt sieben Toten kamen in dem Ort unter Trümmern ums Leben. Nachbeben erschüttern weiter die Region.

Tausende verbrachten die zweite Nacht in Notunterkünften oder bei Freunden und Verwandten. Die Zahl der Obdachlosen stieg nach Medienberichten Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Bulgarien: Beben der Stärke 5,8 nahe Sofia sorgt für Panik – Mitten in der Nacht – Nachrichten – krone.at

Bulgarien ist am frühen Dienstagmorgen von einem heftigen Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala erschüttert worden. Das Epizentrum habe etwa 25 Kilometer südlich von Sofia bei der Kleinstadt Pernik gelegen, hieß es vom bulgarischen Geologieinstitut. Zahlreiche Bewohner rannten in Panik auf die Straßen. Nach dem Hauptbeben folgten mehrere teils heftige Nachbeben. Laut den Behörden liegen vorerst keine Quelle: Krone.at… [weiterlesen]