Pietro

7. Februar 2025

VOR DEN PARLAMENTSWAHLEN IN ITALIEN HAT SICH DIE IN UMFRAGEN FÜHRENDE DEMOKRATISCHE PARTEI PD DIE UNTERSTÜTZUNG DES ANGESEHENEN ANTI-MAFIA-STAATSANWALTS PIETRO GROSSO GESICHERT

28.12.12 | 19:36 Uhr | 3 mal gelesen

Italienischer Anti-Mafia-Staatsanwalt tritt bei Wahl für Linke anVor den Parlamentswahlen in Italien hat sich die in Umfragen führende Demokratische Partei (PD) die Unterstützung des angesehenen Anti-Mafia-Staatsanwalts Pietro Grosso gesichert. Grosso begründete seine Kandidatur auf dem Ticket der Partei mit dem Wunsch, ein besseres Land für seinen Enkelsohn hinterlassen Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Berlusconi verärgert über Kritik an seiner erneuten Kandidatur – Italien – derStandard.at › International

Medienzar hofft auf Wiederbelebung des Wahlbündnisses mit Lega Nord – Prominente Fußballer und Chefredakteure sollen kandidieren
Rom – Ex-Premier Silvio Berlusconi, der am Wochenende offiziell seine Kandidatur
für das Premieramt bekanntgegeben hat, hofft auf eine Neubelebung seiner langjährigen Allianz
mit der rechtsföderalistischen Lega Nord. Er plane Gespräche mit dem Chef
der Lega Nord, Roberto Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Aufarbeitung von Mafiamorden: Giorgio Napolitano – Saubermann im Zwielicht

Die Aufarbeitung der Morde an zwei Mafiajägern bringt Italiens Präsidenten Giorgio Napolitano in Not. Dass die 20 Jahre alte Geschichte gerade jetzt aktuell wird, könnte mit den bevorstehenden Wahlen zusammenhängen. Auf dem Kapitalmarkt wird die Affäre jedenfalls genau verfolgt.

von Tobias Bayer  Mailand

20 Jahre sind vergangen seit der Ermordung der Mafiajäger Giovanni Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Italien: De Canio auch in der kommenden Saison Genua-Coach – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten

Luigi De Canio wird auch in der kommenden Saison den italienischen Fußball-Erstligisten FC Genua trainieren. Dies teilte der Geschäftsführer des Erstligisten, Pietro Lo Monaco mit.
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Proteste gegen Ratzinger auf dem Petersplatz – Kirche – derStandard.at › International

15-Jährige war 1983 in Rom verschwunden – Dutzende demonstrieren bei Angelusgebet gegen den Papst: Schande, SchandeRom – Dutzende Menschen haben am Sonntag gegen den
Umgang von Papst Benedikt XVI. mit dem Fall des vor fast zwei
Jahrzehnten in Rom verschwundenen Mädchens Emanuela Orlandi
protestiert. Schande, Schande, skandierten sie beim Angelusgebet
auf dem Petersplatz, weil der Papst Emanuelas Namen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Selbstmordwelle in Italien: Wenn die Krise tötet > Kleine Zeitung

Sie wissen keinen Ausweg mehr: In Italien nehmen sich immer mehr Menschen das Leben – weil sie verzweifelt sind und keine Hoffnung mehr sehen. Auslöser ist offenbar die Schuldenkrise. Foto © ReutersDemonstration gegen Sparkurs in Rom: Trotz aller Bemühungen wird Italien seine Haushaltsziele nicht wie geplant erreichen
Arbeitslose, Pensionisten und Kleinunternehmer: In
Italien wird von Tag zu Tag die Liste Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Italiener wollte sich vor Premier Monti anzünden

Schon wieder hat in Italien ein verzweifelter Mann versucht, sich anzuzünden. Der behinderte Neapolitaner wartete nach eigenen Angaben vergeblich auf die Rückerstattung von Geldern für medizinische Behandlungen von den lokalen Gesundheitsbehörden.

Infografik
Die EurokriseEuropäische WirtschaftszahlenDer Franken in Euro und Dollar

Er beging die Verzweiflungstat am Donnerstag auf Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Cities for life: Lichtzeichen gegen Todesstrafe – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Am Mittwochabend werden internationale Städte aus Protest zum wiederholten Male ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchtenRom – Als Protestzeichen gegen die Todesstrafe werden am morgigen Mittwochabend (30. November) mehr als 1.400 Städte weltweit ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchten. An der aus Rom stammenden Aktion beteiligen sich nach Veranstalterangaben 66 Hauptstädte aus insgesamt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Cities for life: Weltweite Lichtzeichen gegen Todesstrafe – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Am Mittwochabend werden internationale Städte ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchtenRom – Als Protestzeichen gegen die Todesstrafe werden am morgigen Mittwochabend (30. November) mehr als 1.400 Städte weltweit ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchten. An der aus Rom stammenden Aktion beteiligen sich nach Veranstalterangaben 66 Hauptstädte aus insgesamt 87 Ländern, darunter auch Wien, Salzburg, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]