Mario Monti hat sich gewandelt – vom parteiunabhängigen Professor zum aktiven Wahlkämpfer, der kräftig austeilt. Was der Ökonom wirklich in den Niederungen italienischer Parteipolitik anpeilt, bleibt unklar.Er spricht lieber am Weltwirtschaftsforum in Davos als vor unschlüssigen italienischen Wählern. Er liebt das akademische Umfeld, die Begegnung mit Ökonomen und Regierungschefs. 13 Monate lang hat Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Die Mutation des Professore – Blog: Italien wählt – derStandard.at › International
Gutachten entkräftet Plagiatsvorwurf: Annette Schavan „hat nicht absichtlich getäuscht“ – Deutschland – FOCUS Online – Nachrichten
Entwarnung für Annette Schavan: Nach FOCUS-Informationen entlastet ein neues Gutachten die Bildungsministerin in der Affäre um ihre Dissertation. Auch die Universität Düsseldorf rückt von ihren Vorwürfen ab. Dennoch will die Hochschule ein Verfahren auf Aberkennung der Promotion einleiten.
In der Affäre um die Dissertation von Bundesbildungsministerin Annette Schavan entlastet ein neues Gutachten die Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
ROM – MARIO MONTI HAT DIE KARTEN AUF DEN TISCH GELEGT
23.12.12 | 19:08 Uhr | 4 mal gelesen
Der Professor will gebeten werden – Monti geht doch nicht so ganzRom (dpa) – Mario Monti hat die Karten auf den Tisch gelegt. Er sei durchaus bereit, nach den Wahlen im Februar weiterhin Regierungschef zu bleiben, sagte der 69-Jährige kurz nach seinem Rücktritt. Aber er möchte gebeten werden: Wenn eine oder mehrere politische Kräfte ihn als Ministerpräsidenten vorschlagen Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Wahlkampf in Italien: Professor und Cavaliere – Gerhard Mumelter – derStandard.at › Meinung
Monti und Berlusconi gehen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in diesen WahlkampfDass Mario Monti und Silvio Berlusconi einander nicht mögen, ist ein offenes Geheimnis. Zwar hat der Cavaliere selbst den Professor 1994 zum EU-Kommissar gemacht, doch seither haben sich beide gründlich auseinandergelebt. Da Monti Berlusconis populistische Auftritte verabscheut, dürfte er die Einladung des Cavaliere Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Gericht in Rom macht Handy für Tumor verantwortlich – Gesellschaft – derStandard.at › Panorama
Zusammenhang zwischen Telefonieren mit Mobilfunk und Krebserkrankung bestätigt – Jetzt drohen Sammelklagen
Rom – Internationale Mobilfunkhersteller zittern wegen eines Urteils des Kassationsgerichts in Rom. Das tägliche Telefonieren mit dem Handy ist nach Ansicht der Kassationsrichter schuld am Tumor, an dem ein 50-jähriger Manager erkrankt ist. Der Mann hatte zwölf Jahre lang durchschnittlich sechs Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Handy für Tumor verantwortlich: Gericht in Rom sorgt für Aufsehen – Telekom – derStandard.at › Web
Sieht Zusammenhang zwischen Telefonieren mit Mobilfunk und Krebserkrankung – Jetzt drohen SammelklagenInternationale Mobilfunkhersteller zittern wegen eines Urteils des Kassationsgerichts in Rom. Das tägliche Telefonieren mit dem Handy ist nach Ansicht der Kassationsrichter schuld am Tumor, an dem ein 50-jähriger Manager erkrankt ist. Der Mann hatte zwölf Jahre lang durchschnittlich sechs Stunden pro Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien : Gerichtsbeschluss: Handy verantwortlich für Tumor > Kleine Zeitung
Internationale Mobilfunkhersteller zittern wegen eines Urteils des Kassationsgerichts in Rom. Das tägliche Telefonieren mit dem Handy ist nach Ansicht der Kassationsrichter schuld am Tumor, an dem ein 50-jähriger Manager erkrankt ist.Foto © Fotolia: Lindert Rottke Der Mann hatte zwölf Jahre lang durchschnittlich sechs Stunden pro Tag am Handy verbracht. Daraufhin wurde ihm ein Trigeminus-Tumor diagnostiziert. Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Euro-Krise: Italien ist zu unproduktiv
Seit Jahren verliert Italien an Wettbewerbsfähigkeit. Premier Mario Monti geht das nun an. Bis zum Euro-Gipfel am 18. Oktober will er Brüssel einen Produktivitätspakt präsentieren.
von Tobias Bayer Mailand
und Martin Kaelble Berlin
Entwicklungsminister Corrado Passera ist der Praktiker im Kabinett von Mario Monti. Der 57-Jährige ist kein Professor oder Bürokrat, Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Weniger Subventionen: Rom stürzt Mezzogiorno in die Krise
In Sardinien stehen eine Kohlengrube und eine Aluschmelze vor dem Aus. Rom stellt die Förderpolitik für den Süden in Frage – und lässt eine ganze Region verzweifeln.
von Tobias Bayer Mailand
373 Meter in der Tiefe setzt Stefano Meletti vor den Kameras der Fernsehsender zu einer denkwürdigen Wutrede an. Der Kopf der Gewerkschaft, die die Arbeiter in der Kohlengrube Carbosulcis Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Steuerstreit: Schweizer Professor droht, den Gotthard für Deutsche zu sperren – Politik – Aktuelle Politik-Nachrichten – Augsburger Allgemeine
Ein Schweizer Finanzwissenschaftler droht Deutschland im Streit um das Steuerabkommen mit Vergeltung: Notfalls müsse man für Deutsche den Gotthard sperren.
Der Steuerstreit zwischen der Schweiz und Deutschland wird nicht nur immer härter geführt, sondern auch immer bizarrer. Neuester Vorschlag: Den Gotthard für Deutsche zu sperren. Dies forderte indirekt der Schweizer Finanzwissenschaftler Martin Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]