Ratspräsident

12. März 2025

EU-Staaten beschliessen Wachstumspaket

Die Mitgliedstaaten der EU haben sich dem Grundsatz nach auf ein Wachstumsprogramm von 120 Milliarden Euro geeinigt. Mit dem Geld, das rund einem Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung entspricht, sollen die Konjunktur angekurbelt und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Darauf verständigten sich die 27 Staats- und Regierungschefs der Union bei ihrem Gipfeltreffen am Donnerstagabend in Brüssel, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

EU: Krisentreffen zu Spanien und Italien vor dem Abschluss – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Die Staats- und Regierungschefs der Euroländer haben am frühen Morgen eine Krisensitzung in Brüssel beendet. Diplomaten zufolge wollen sich EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zu dem Treffen äußern. Bei dem Sondertreffen ging es um Hilfen für Spanien und Italien. Beide Länder hatten beim EU-Gipfel mit Vorbehalten die Einigung auf einen Wachstumspakt blockiert. Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

EU-Gipfel zur Schuldenkrise: Tagesziel verfehlt

Die EU-Staaten wollen die Konjunktur mit einem Wachstumspakt stärken, doch das Paket ist noch nicht abgesegnet. Offensichtlich blockieren Italien und Spanien. Rom fährt beim Gipfel große Geschütze auf. Ratspräsident Van Rompuy verspricht, trotzdem noch Erfolge vorlegen zu können.Von Martin Bohne, MDR-Hörfunkstudio BrüsselEU-Ratspräsident Herman van Rompuy redete lange um den heißen Brei herum. Dann musste Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

EU-Krise – Augen zu und durch

Besonders aus Italien und Spanien wird die deutsche Bundeskanzlerin mit Forderungen nach Sofortmassnahmen wie direkter Bankenhilfe konfrontiert werden. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy verlangt ausserdem grünes Licht für den Fahrplan zu einer Banken-Union und zur Vergemeinschaftung von Schulden. Deutschland will aber nicht auf diese Forderungen eingehen.
Am Mittwoch wies die CDU-Chefin die Begehrlichkeiten Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

EU-Spitze fordert Fiskalunion und Bankenunion

Die Konsequenz aus der Schuldenkrise in der Eurozone muss lauten: mehr Zusammenarbeit der Staaten. Das fordern zumindest die Big Four – nämlich EU-Ratspräsident Van Rompuy und die Chefs von EU-Kommission, EZB und Eurogruppe. Ziel sind eine Fiskalunion und eine Bankenunion.Von Wolfgang Landmesser, WDR-Hörfunkstudio BrüsselVor dem entscheidenden EU-Gipfel spart José Manuel Barroso nicht an dramatischen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Kaum Zugeständnisse für Griechenland: EU-Ratspräsident Van Rompuy gegen Entlastungen für Athen – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten

EU-Ratspräsident Rompuy will der neuen Regierung in Athen nicht erlauben, das vereinbarte Sparprogramm stark aufzuweichen. Schließlich belaste das die anderen Euro-Länder.

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Rompuy gegen Zugeständnisse für Athen: EU-Ratspräsident will Griechenland nicht weit entgegenkommen – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten

EU-Ratspräsident Rompuy will der neuen Regierung in Athen nicht erlauben, das vereinbarte Sparprogramm stark aufzuweichen. Schließlich belaste das die anderen Euro-Länder.

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Keine Zugeständnisse für Griechenland: EU-Ratspräsident Rompuy will Athen nicht weit entgegenkommen – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten

EU-Ratspräsident Rompuy will der neuen Regierung in Athen nicht erlauben, das vereinbarte Sparprogramm stark aufzuweichen. Schließlich belaste das die anderen Euro-Länder.

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Van Rompuy: EU-Regierungschefs beraten vor G20-Treffen | Ausland

Brüssel (Reuters) – EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat für Freitagnachmittag eine Telefonkonferenz mit den Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien einberufen.

Dies teilte sein Sprecher in Brüssel mit. Dabei sollen die europäischen Positionen vor dem G20-Treffen abgestimmt werden. Auch EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso werde an den Beratungen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Gipfel in Brüssel: Serbien offiziell EU-Beitrittskandidat – “Gute Entscheidung” – Nachrichten – krone.at

Serbien rückt näher an die EU: Belgrad hat nach hartem Tauziehen vom Gipfel in Brüssel den offiziellen EU- Kandidatenstatus erhalten. Dies teilte EU- Ratspräsident Herman Van Rompuy am späten Donnerstagabend nach Beratungen der Staats- und Regierungschefs mit. Wann Belgrad konkrete Beitrittsverhandlungen mit der EU eröffnen kann, bleibt aber weiter offen. Rumänien hatte bereits am Nachmittag seinen Widerstand Quelle: Krone.at… [weiterlesen]