Rechnungshofpräsident: Pro Jahr entsteht für den Staat ein Schaden in Höhe von rund 60 Milliarden Euro
Während Premier Mario Monti versucht, Italien zu neuer Glaubwürdigkeit
zu führen, versinkt es in einem beispiellosen Sumpf von Korruption. Die
Bestechung nimmt überhand, klagt der Präsident des Rechungshofes Luigi
Giampaolino. Sie koste das Land rund 60 Milliarden Euro pro Jahr.
Jüngster Fall: Romano Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien versinkt weiter im Korruptionssumpf – Italien – derStandard.at › International
21. März 2012 von