Rechtsanwalt

24. April 2025

Katholischer Verband will Regisseur verklagen – dieStandard.at › Politik

Mit neuem Film Milliarden Christen beleidigt: Schadenersatz soll in den Kampf gegen Abtreibung in Italien fließenVenedig – Die ultrakonservative katholische Organisation NO 194, die bei der Staatsanwaltschaft in Venedig eine Klage gegen den österreichischen Regisseur Ulrich Seidl wegen Blasphemie in seinem neuen Film Paradies: Glaube (der zweite Teil seiner Paradies-Trilogie) eingereicht hat, will als Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Regisseur Ulrich Seidl wegen Blasphemie angezeigt – Filmfestspiele Venedig – derStandard.at › Kultur

Ultrakonservative katholische Organisation zeigt wegen Masturbationsszene in Paradies: Glaube auch Schauspielerin Maria Hofstätter, die Filmproduzenten und die Leiter des Filmfestivals von Venedig anRom/Wien – Ulrich Seidl bekommt wegen des zweiten Teils seiner aktuellen Trilogie, Paradies: Glaube. Probleme mit der Justiz in Italien. Eine ultrakonservative katholische Organisation NO 194 hat den Regisseur, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

17 Jahre Haft für Parmalat-Gründer Tanzi – Unternehmen – derStandard.at › Wirtschaft

Die Strafe wurde im Berufungsverfahren abgemildert, Tanzis Anwälte wollen erneut berufenRom – Acht Jahre nach der spektakulären Pleite des italienischen
Lebensmittelkonzerns Parmalat ist Firmengründer Calisto Tanzi in einem
Berufungsprozess in Bologna am Montag zu 17 Jahren Haft verurteilt worden.
Parmalats Ex-Finanzdirektor Fausto Tonna wurde zu neun Jahren und elf Monaten
Haft verurteilt. Die Strafen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Berlusconi soll Zeuginnen Geld überwiesen haben – Italien – derStandard.at › International

Rechtsanwalt Nicolo Ghedini: Das ist nicht illegalRom – Der italienische Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi soll
Zeuginnen im sogenannten Ruby-Prozess beträchtliche Geldsummen überwiesen haben.
Wie aus Ermittlungen der Mailänder Staatsanwälte hervorgeht, soll der Medienzar
den beiden Zwillingen und Showgirls Eleonora und Imma De Vivo 72.000 Euro
geschenkt haben. Das Geld sei auf ein Bankkonto Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Passagiere verlangen hohe Haftstrafe für Kapitän – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Erster Offizier belastet Schettino: Er befahl uns, die Küstenwache zu belügenRom – Hunderte Überlebende des vor der Toskana-Insel Giglio gekenterten Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia haben am Samstag bei der ersten gerichtlichen Anhörung zum Unglück hohe Haftstrafen für Schiffskapitän Francesco Schettino gefordert. Ich erwarte mir eine vorbildhafte Strafe. Der Kapitän ist für dieses Unglück verantwortlich Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

US-Anwalt verspricht 1,5 Millionen Euro pro Costa-Passagier – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Eaves hat Angehörige der 20 Todesopfer des Seilbahnunglücks von Cavalese 1998 erfolgreich vertretenRom – Rekordentschädigungen in Höhe von 1,5 Millionen Euro verspricht der amerikanische Topanwalt John Arthur Eaves jedem Passagier der vor der Insel Giglio havarierten Costa Concordia. Der Rechtsanwalt will sowohl in Italien als auch in den USA vorgehen, um die Entschädigungen zu erhalten, da der Mutterkonzern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

US-Anwalt verspricht 1,5 Millionen Euro pro Passagier – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Eaves hat Angehörige der 20 Todesopfer des Seilbahnunglücks von Cavalese 1998 erfolgreich verteidigtRom – Rekordentschädigungen in Höhe von 1,5 Millionen Euro verspricht der amerikanische Topanwalt John Arthur Eaves jedem Passagier der vor der Insel Giglio havarierten Costa Concordia. Der Rechtsanwalt will sowohl in Italien als auch in den USA vorgehen, um die Entschädigungen zu erhalten, da der Mutterkonzern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia sinkt immer mehr ab – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Neben Öl auch Müll, chemische Produkte sowie Spül-und Waschmittel an Bord – Kreuzfahrtgesellschaft macht Kapitän alleine für Unglück verantwortlichRom – Die vor einer Woche havarierte Costa Concordia, die auf einem Felsvorsprung vor toskanischen Küste liegt, könnte bis zu 70 Meter tief ins Wasser abrutschen, befürchten Experten. Momentan befindet sich der Luxusliner auf 37 Metern Tiefe. Laut jener Fachleute, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]