rechtspopulistischen

21. September 2024

Berlusconi will Wirtschaftsminister werden > Kleine Zeitung

Foto © APADer ehemalige italienische Regierungschef Berlusconi sieht sich als Wirtschaftsminister in der nächsten Regierung, sollte seine Mitte-Rechts-Partei Volk der Freiheit (PdL) die Parlamentswahlen im Februar gewinnen. Das Amt des Premiers könnte PdL-Parteichef Alfano übernehmen, erklärte er am Montag. Berlusconis Partei schloss einen Wahlpakt mit der rechtspopulistischen Partei Lega Nord.

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Ex-Innenminister Maroni neuer Chef der Lega Nord – Italien – derStandard.at › International

Parteigründer Bossi verabschiedete sich unter TränenRom – Italiens Ex-Innenminister Roberto Maroni ist am
Sonntag zum neuen Parteichef der rechtspopulistischen und
föderalistischen Oppositionspartei Lega Nord ernannt worden. Der
57-Jährige war der einzige Kandidat bei dem zweitägigen
Parteikongress in Asiago bei Mailand. Maroni wurde durch Handheben
der Parteidelegierten gewählt.

Maroni, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Parteienskandal in Italien: Lega-Nord-Chef Bossi tritt zurück

Lega-Nord-Chef Bossi tritt zurück

DPA
Rechtsaußen Umberto Bossi: Ich gehe zum Wohle der Partei

Er ist ein alter Weggefährte von Silvio Berlusconi, der laute Rechtsaußen der italienischen Politik: Umberto Bossi ist als Chef der rechtspopulistischen Lega Nord zurückgetreten. Gegen die Lega-Führung Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Italien: Lega-Nord-Chef tritt nach Korruptionsvorwurf zurück

[Bildunterschrift: Bossi wird zukünftig nur noch ein Ehrenamt in der Lega Nord bekleiden (Archivbild) ]

Der Gründer der rechtspopulistischen Lega Nord und langjährige italienische Minister, Umberto Bossi, ist als Parteichef zurückgetreten. Bossi lege die aktive Parteiführung unwiderruflich nieder, bestätigte die Lega Nord. Bossi erklärte seinen Rücktritt vom Amt des Generalsekretärs bei einer Sitzung Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Bossi wirft wegen Skandal den Bettel hin

Der Chef der rechtspopulistischen Oppositionspartei Lega Nord in Italien, Umberto Bossi, ist am Donnerstag zurückgetreten. Der Vorsitzende und Gründer der föderalistisch- gesinnten Partei zog damit die Konsequenzen aus einem ausgedehnten Skandal um illegale Parteienfinanzierung, der ihn und seine Familie schwer belastet.

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Berlusconis Karriere in Bildern

Aus Ermittlungen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]