Hoffnung für Pompeji: Die berühmte Ausgrabungsstätte soll nun doch restauriert werden. 105 Millionen Euro soll die Rettung des Weltkulturerbes kosten. Noch vor kurzem hatte Italien das Projekt wegen angeblichen Mafia-Verstrickungen gestoppt.
In Italien hat die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
EU-Millionen und Mafia-Probleme: Die Rettung von Pompeji beginnt – Archäologie – FOCUS Online – Nachrichten
Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Freie Presse
Denkmäler: Rettung von Pompeji beginnt – Kampf gegen Mafia-Einfluss – Diverses – FOCUS Online – Nachrichten
Überschattet von angeblichen Mafia-Verstrickungen hat in Italien die Rettung der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji begonnen. Mit insgesamt 105 Millionen Euro soll die kulturell bedeutsame Stätte bei Neapel restauriert werden.
EU-Regionalkommissar Johannes Hahn begleitete am Mittwoch gemeinsam mit drei italienischen Ministern den Beginn der Arbeiten. Zuvor war jahrelang nur wenig in den Erhalt Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Eurokrise im Überblick: Griechenland – Rettung ohne Ende! | Artikel | Boerse-Go.de
Wochenende, 17./18. November:
EU-Kommissar Günther Oettinger hält einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland zulasten öffentlicher Gläubiger für unvermeidbar. Am Ende des Tages werden wir um einen Schuldenschnitt der öffentlichen Gläubiger für Griechenland nicht herumkommen, so Oettinger gegenüber der Bild. Die Bundesregierung lehnt einen Schuldenschnitt ab.
Rückzug des IWF aus internationalen Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]
Euro-Rettung: Griechenland-Lösung hängt an Deutschland
Die Bundesregierung soll Spanien und Italien bei deren Griechenland-Hilfe unter die Arme greifen. Wenn die Zinsen für Griechenland gesenkt würden, machen die Südländer anders als Deutschland hohe Verluste.
von Peter Ehrlich Brüssel
Deutschland soll andere Euro-Länder bei der geplanten Hilfe für Griechenland unterstützen. Nach einer gescheiterten Sitzung der Euro-Gruppe Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Eurokrise im Überblick: Hebelung des ESM im Gespräch! | Artikel | Boerse-Go.de
Wochenende, 22./23. September:
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich nicht an weiteren Hilfsaktionen für die Rettung Griechenlands beteiligen.
Der ESM könnte drastisch erhöht werden. Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, soll das Kreditvergabevolumen im Ernstfall von den bisher vorgesehenen 500 Milliarden Euro auf über zwei Billionen Euro gehebelt werden, um auch große Euro-Länder Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]
Euro-Rettung: “Die EZB ist außer Kontrolle” – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten
Der Rettungsschirm ESM und die geballte Macht der Zentralbank sollen den Euro vor dem Untergang bewahren. Im FOCUS-Online-Interview erklärt Bankenprofessor Hans-Peter Burghof, warum das ein Trugschluss ist – und was die EZB mit untreuen Ehemännern gemeinsam hat.
FOCUS Online: Herr Burghof, ganz Europa hofft auf den ESM als Anti-Krisen-Instrument. Was stört sie an dem Rettungsschirm?Hans-Peter Burghof: Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Gekentertes Flüchtlingsboot: Dramatische Rettung vor Lampedusa
56 Menschen sind vor der italienischen Insel Lampedusa aus einem Flüchtlingsboot gerettet worden. Für andere Passagiere kam jede Hilfe zu spät. Das Flüchtlingsdrama ist kein Einzelfall: In diesem Jahr haben bereits mehrere Hundert Menschen die Flucht nach Europa mit dem Leben bezahlt.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio RomDer Notruf ging gestern Abend ein, um kurz vor 18 Uhr bei der Küstenwachestation Palermo, Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Rom will nicht mehr für entführte Touristen zahlen > Kleine Zeitung
Dem Außenministerium sind die Ausgaben
zur Rettung der gekidnappen Italiener zu teuer geworden. Zwölf Millionen Euro sind zuletzt aus den leeren
Staatskassen in Rom geflossen, um fünf entführte Touristen zu retten.Foto © Fotolia / frogItalien will nicht mehr für im Ausland entführte
Touristen zahlen. Zwölf Millionen Euro sind zuletzt aus den leeren
Staatskassen in Rom geflossen, um fünf in Afrika und in Indien
entführte Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
EU: Kritik an Monti-Äußerung verschärft sich – Politik – Aktuelle Politik-Nachrichten – Augsburger Allgemeine
Die SPD hat die Empfehlung des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti zu mehr Eigenständigkeit der Regierungen von ihren Parlamenten scharf kritisiert. Die Akzeptanz für den Euro und seine Rettung wird durch nationale Parlamente gestärkt und nicht geschwächt.
Italiens Ministerpräsident Monti ist mit seiner Forderung nach mehr Unabhängigkeit europäischer Regierungen gegenüber Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]