Von Sohn des italienischem Modemacher Ottavio Missoni und fünf weitere Personen fehlt jede SpurCaracas/Rom – Rettungskräfte in Venezuela haben die Suche nach dem verschwundenen Kleinflugzeug mit einem Sohn des italienischen Modeschöpfers Ottavio Missoni an Bord intensiviert. Die Nationalgarde habe bereits ein weites Gebiet mit Unterstützung von privaten Helfern mit Flugzeugen und Booten durchkämmt, berichtete Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Venezuela: Suche nach Missoni-Sohn verstärkt – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama
Sechs Tote bei Unglück mit Schneemobil in den Dolomiten
[Bildunterschrift: Rettungskräfte am Unglücksort. Der Unfall ereignete sich auf der Olimpia-Abfahrt am Monte Cermis ]
Bei einem Unfall mit einem Schneemobil sind in Italien sechs Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich im Cermis-Skigebiet bei Cavalese in den Dolomiten. Bei den Opfern soll es sich nach ersten Erkenntnissen um Urlauber aus Russland handeln.Der Motorschlitten mit einem Anhänger Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Mindestens 61 Tote: Zwei Flüchtlingsdramen im Mittelmeer – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine
54 Bootflüchtlinge sind vor der Küste der italienischen Insel Lampedusa gerettet worden. Anderen Flüchtlingen vor der türkischen Küste ereilte ein tragischeres Schicksal.
Bootsflüchtlinge in einem Schlauchboot vor Lampedusa (Archivbild). Immer wieder kommen Flüchtlinge im Mittelmeer ums Leben. dpa
54 Bootflüchtlinge sind in der Nacht auf Freitag vor der Küste der italienischen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
WEITERES TODESOPFER NACH ERDBEBEN IN ITALIEN GEBORGEN
30.05.12 | 13:14 Uhr | 4 mal gelesen
Aus den Trümmern eines eingestürzten Fabrikgebäudes im italienischen Erdbebengebiet haben Rettungskräfte am Mittwoch ein weiteres Todesopfer geborgen. Die Zahl der Toten durch das Beben in der Region Emilia stieg damit auf 17. Bei dem Einsturz der Fabrik in der Ortschaft Mendolla waren drei weitere Menschen getötet worden. Der Zivilschutz in Rom erklärte, weitere Vermisste Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Erdbeben: Erdbeben in Italien: Mindestens 17 Menschen getötet – Newsticker – Augsburger Allgemeine
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Italien ist auf 17 gestiegen. Rettungskräfte hätten die Leiche eines Arbeiters gefunden, der vermisst worden war, teilte der Zivilschutz mit. Der Tote wurde unter den Trümmern einer Fabrik in Medolla gefunden, dort waren die Erdstöße besonders heftig gewesen. Das gestrige Beben hatte eine Stärke von 5,8. In der Nacht versetzten zahlreiche Nachbeben die Menschen in Angst und Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Weiteres Todesopfer nach Erdbeben in Italien geborgen – Freie Presse
Mirandola/Italien (dapd). Aus den Trümmern eines eingestürzten Fabrikgebäudes im italienischen Erdbebengebiet haben Rettungskräfte am Mittwoch ein weiteres Todesopfer geborgen. Die Zahl der Toten durch das Beben in der Region Emilia stieg damit auf 17. Bei dem Einsturz der Fabrik in der Ortschaft Mendolla waren drei weitere Menschen getötet worden. Der Zivilschutz in Rom erklärte, weitere Vermisste gebe Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
EIN MENSCH NACH ERDBEBEN IN ITALIEN NOCH VERMISST
30.05.12 | 11:08 Uhr | 2 mal gelesen
Nach dem schweren Erdbeben in Italien wird ein Mensch noch vermisst. Rettungskräfte setzten am Mittwoch die Suche in den Trümmern fort. Bei dem Beben der Stärke 5,8 in der Region Emilia kamen am Dienstag 16 Menschen ums Leben. Der Erdstoß beschädigte historische Gebäude, Fabriken und Lagerhallen nördlich der Großstadt Bologna. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Fünf Tote bei Bus-Unglück in Norditalien
Bei einem Busunfall nahe der norditalienischen Stadt Padua sind am Samstagmorgen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Zehn Personen wurden verletzt, fünf davon schwerer, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Rettungskräfte hätten fünf Leichen und mehrere verletze Passagiere aus dem teilweise unter Wasser liegenden Fahrzeugwrack geborgen, sagte der Feuerwehrmann Mauro Bacelle dem italienischen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]