Italiens Ex-Premier Berlusconi hat sich auf den Amtsnachfolger Monti eingeschossen. Dessen Politik habe die Lage verschlechtert. Die Risikoaufschläge auf Italiens Staatsanleihen seien nur erfunden worden, um Berlusconis Regierung zu stürzen.Foto © APItaliens Expremier Silvio Berlusconi hat am Dienstag eine scharfe Attacke gegen seinen Nachfolger Mario Monti gerichtet. Monti hat eine zu germanozentrische Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Wahlkampf hat begonnen: Berlusconi: “Risikoaufschläge sind ein Betrug!” > Kleine Zeitung
Durchatmen nach EZBEntscheidung Kritik hält an
07.09.2012 13:43 Uhr
Frankfurt/Main (dpa) – Die Bereitschaft der EZB zum unbegrenzten Kauf von Staatsanleihen hat für Euphorie an den Märkten gesorgt. Die Börsen legten zu, der deutsche Leitindex Dax setzte am Freitag seinen Höhenflug fort und notierte am Vormittag über 7200 Punkte. Er kletterte zeitweise so hoch wie seit August 2011 nicht mehr. Die Risikoaufschläge für Staatsanleihen Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
Monti: Italien braucht derzeit keine EU-Hilfe – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten
Italien braucht laut Premierminister Mario Monti derzeit keine Hilfe von der Europäischen Union (EU).
Die Reformanstrengungen der italienischen Regierung würden die Befürchtungen der Märkte dämpfen, sagte Monti der Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Ore (Mittwochsausgabe). Italien hatte zuletzt zu günstigeren Konditionen an den Märkten Geld bekommen.Bestrebungen aus Deutschland mögliche Anleihekäufe Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Italien & Spanien: Derzeit keine EU-Hilfen geplant | Artikel | Boerse-Go.de
Madrid (BoerseGo.de) – Die Regierungen von Spanien und Italien ziehen derzeit keine EU-Hilfen in Erwägung. Laut einem Bericht von Reuters stehen Anträge auf EU-Hilfen nach Aussagen der Regierungschefs der beiden Länder derzeit nicht zur Disposition. Die Ministerpräsidenten Mariano Rajoy und Mario Monti trafen diese Aussage heute nach einem Treffen in Madrid gegenüber der Presse.
Man habe über das Thema Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]
Italiens Zentralbankchef – Zinsunterschiede bei Anleihen zu hoch | Konjunktur
Rom (Reuters) – Die Risikoaufschläge für italienische Staatsanleihen signalisieren nach Ansicht des nationalen Zentralbankchefs die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der Euro-Zone.
Die Renditeaufschläge von italienischen zu deutschen Anleihen lägen weit über dem, was die fundamentalen Wirtschaftsdaten rechtfertigten, sagte Ignazio Visco am Mittwoch auf einer Bankenkonferenz in Rom. Anleger erhalten Quelle: Reuters… [weiterlesen]
GESAMT-ROUNDUP: Euro-Schuldenkrise droht zu eskalieren
Die Schuldenkrise in der Eurozone droht in einen Teufelskreis zu geraten. Die Risikoaufschläge für italienische und spanische Anleihen steigen mit hohem Tempo und erreichten am Mittwoch teilweise Rekordstände. Gleichzeitig erschwert die sich weiter abschwächende Konjunktur die notwendige Konsolidierung der Staaten. Die großzügige Liquiditätsversorgung der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt noch Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
SPANIEN UND ITALIEN AN FINANZMÄRKTEN IMMER STÄRKER UNTER DRUCK
28.05.12 | 13:11 Uhr | 13 mal gelesen
FRANKFURT/MADRID/ROM (dpa-AFX) – Die großen Euro-Sorgenkinder Spanien und Italien geraten an den Finanzmärkten immer stärker unter Druck. Am Pfingstmontag zogen die Risikoaufschläge für Staatsanleihen in beiden Ländern weiter an. In Spanien stieg der Aufschlag für richtungsweisende Zehnjahrespapiere auf einen neuen Rekordstand von 508 Basispunkten. Das bedeutet, Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Finanzen: Anleihen: Höhere Risikoaufschläge für Spanien und Italien – Wirtschaft – Aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten – Augsburger Allgemeine
Die Eurokrisenländer Spanien und Italien sind erneut ins Visier der Finanzmärkte geraten. Die Risikoaufschläge für Staatsanleihen der beiden Länder legten am Dienstag deutlich zu.
Die Risikoaufschläge für Staatsanleihen der beiden Länder Spanien und Italien legten am Dienstag deutlich zu. Foto: Uli Deck dpa
So bewegt sich die Rendite für zehnjährige spanische Staatsanleihen mit Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]