Rüstungskonzerns

10. November 2024

Rote Brigaden bedrohen Chef von Rüstungskonzern – Italien – derStandard.at › International

Sorge vor terroristischer Anschlägen wächstRom – Der Chef des staatseigenen Rüstungskonzerns Finmeccanica, Giuseppe Orsi, ist offenkundig ins Visier von Linksextremisten geraten. Eine mit dem fünfzackigen Stern der linksradikalen Roten Brigaden gekennzeichnete Botschaft befand sich am Freitag auf der Mauer eines Büros von Finmeccanicas Konzerntochter Ansaldo Energia in Genua, berichtete die Polizei. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Gewalt in Italien: Rote Brigaden schicken Todesdrohung an italienischen Manager

Schüsse ins Knie: Der Anschlag auf einen italienischen Manager erinnerte an politisch motivierte Gewalt in der 70er und 80er Jahren. Das nächste Ziel der Anarchistengruppe könnte der Chef eines Rüstungskonzerns sein.

Die italienische Polizei geht einer Todesdrohung gegen den Chef des staatseigenen Rüstungskonzerns Finmeccanica  nach. Die mit dem fünfzackigen Stern der linksradikalen Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Politik: Geldknappes Italien will bei Kampfjet-Bestellung sparen (suedostschweiz.ch)

Rom. – Verteidigungsminister Giampaolo Di Paola sagte am Mittwoch, anstatt der geplanten 131 F-35-Jets des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin würden lediglich 90 erworben. Diese Einsparung von mehr als 30 Prozent sei den Sparanstrengungen geschuldet, erklärte Di Paola vor den Verteidigungsausschüssen von Senat und Abgeordnetenhaus. Die eingesparte Summe dürfte sich auf rund fünf Milliarden Euro Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]